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Baccara Exklusiv Band 99

Baccara Exklusiv Band 99

Titel: Baccara Exklusiv Band 99 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jane Sullivan Christine Pacheco Joan Elliott Pickart
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sich an dem Gefühl, sie auf seiner Haut zu spüren. Dann strich er langsam und zärtlich über ihre Augenbrauen, über ihre Augen.
    Dann bat er sie zärtlich: „Zeig mir, was du möchtest.“ Meghan nickte, vom Feuer kamen leise knisternde Geräusche. „Ich möchte wirklich wissen, was du aufregend findest und auch, was du nicht magst.“
    „Ich glaube …“ Sie blinzelte und schloss lächelnd die Augen.
    „Was glaubst du?“, fragte er.
    „Ich bin sicher, dass du es schon weißt.“
    Er lachte leise und war stolz auf ihr Kompliment. „Trotzdem bin ich sicher, dass es noch mehr gibt, um deine Lust zu steigern.“
    Kyle fuhr mit dem Daumen über ihre Lippen. Als sie den Mund öffnete, schob er zärtlich den Daumen hinein, und Meghan umschloss ihn mit ihren Lippen. Augenblicklich durchfuhr ihn wildes Begehren.
    Das war doch nicht möglich, dass er so stark reagierte, schließlich hatten sie eben erst Sex gehabt. Er drehte sich auf die Seite und lag ihr gegenüber. Als sie die Lippen öffnete, streichelte er ihren Nacken, dann liebkoste er zärtlich eine Brust und umschloss sie mit der Hand.
    Dabei sah er Meghan unverwandt an. In ihren Augen glänzten wieder die goldenen Pünktchen. Ihre ehrliche Reaktion zeigte ihm, wie viel Vergnügen ihr seine Berührungen machten. Seine Fantasie war geweckt, ihr mehr und mehr zu bieten, damit sie sich nach der Begegnung mit Kyle auch völlig neu und verändert fühlte, so wie es ihm ging.
    Kyle küsste sie auf die Brustspitze. Er neckte sie und beobachtete fasziniert, wie sich die Brustknospen unter seinen Küssen veränderten. Meghan stöhnte unter seinen Liebkosungen und hob ihm die Hüften verlangend entgegen.
    Er atmete ihren weiblichen Duft ein und nahm das Parfüm wahr, das sie am frühen Morgen nach dem Duschen benutzt hatte. Schließlich kniete er sich zwischen ihre Schenkel, saugte an ihren Brüsten, nahm die Spitzen in den Mund und küsste sie.
    „Ich …“
    Er machte eine Pause, wartete. „Sag mir, was du möchtest. Sag mir, was du liebst?“, forderte er sie auf. Sie schüttelte den Kopf.
    „So?“, fragte er und fuhr ganz leicht mit der Zungenspitze über ihre Brustknospen. „Ja, das ist schön.“
    Wieder liebkoste er abwechselnd ihre Brüste, während Meghan sich erregt hin und her bewegte. Sie hatte sich in das Bettuch festgekrallt, hielt es in den Fäusten. Als er begann, ihre Schenkel zu streicheln, wiederholte sie: „Ja, so ist es gut, ja.“
    Er berührte jetzt mit der Zunge ihren empfindlichsten Punkt. Meghan stemmte die Füße ins Betttuch und hob ihre Hüften hoch. „Möchtest du mehr?“ Sein warmer Atem strich über sie.
    „Bitte nicht, nein … das habe ich noch nie … bitte nicht …“
    Er spreizte zärtlich ihre Beine und spürte, wie bereit sie für ihn war. Ihr Körper bildete jetzt einen Bogen, so hoch hob sie ihn, so sehr verlangte sie den Höhepunkt der Lust.
    Kyle wiederholte die Küsse beharrlich. Meghan schimpfte mit so viel Leidenschaft, dass er ermutigt wurde, weiterzugehen. Sie krallte sich in seine Schultern fest, ihre Nägel drangen in sein Fleisch.
    „Kyle, bitte, ich kann es nicht …“
    „Lass es einfach zu“, sagte er zärtlich. „Nimm an, was ich dir schenken möchte.“
    Ihr Atem kam stoßweise, ihre Anspannung wuchs. Zärtlich fuhr er mit einem Finger in sie hinein und bewegte ihn rhythmisch.
    Langsam begann sie zu zittern, dann schnell und schneller, ihr Körper verlangte jetzt nach Erfüllung.
    Er gehorchte der Aufforderung und drang in sie ein. Er reizte sie noch ein wenig mit der Hand an ihrem intimsten Punkt, da schrie sie auf, und die Welt versank für sie beide. Als sie beide wieder zu sich kamen, wurde Kyle erst bewusst, wie viel Meghan ihm durch ihre Hingabe schenkte.
    Dabei hatte doch er Meghan schöne Erlebnisse vermitteln wollen. Und nun bekam er alles vielfach von ihr zurück!
    „Einen Teigroller brauchst du?“ Meghan krauste die Stirn. „Ich habe noch nie einen benutzt. Vielleicht ist er in der Schublade unten im Ofen.“
    Sie zerteilte den Teig gerade in zwei gleich große Stücke. Kyle suchte währenddessen nach dem Holz.
    „Ich habe ihn gefunden“, rief er triumphierend und hielt ihn hoch.
    Meghan konnte es nicht lassen, ihn ein wenig zu necken. „Erstaunlich, dass du trotz allem ganz schön fit bist und kein bisschen abgelenkt. Das überrascht mich.“
    Sie hatte das starke Bedürfnis, ganz nahe bei ihm zu sein, und ging zu ihm. Sie war zwar barfuß, aber das störte sie überhaupt nicht,

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