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Baccara Extra Band 01

Baccara Extra Band 01

Titel: Baccara Extra Band 01 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: ROBYN GRADY MAXINE SULLIVAN CHARLENE SANDS JILL SHALVIS
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mehr mit ihrem Mund zufrieden. Er wollte alles von ihr, wollte Stück für Stück ihren Körpers kennenlernen, jedes Geheimnis erforschen, ihre Reaktionen erleben. Und er wollte es jetzt .
    Mit einem Aufstöhnen teilte er ihre Lippen und stieß mit der Zungenspitze tief in ihre Mundhöhle vor, ließ sie dort tanzen, ganz langsam zuerst, dann immer schneller.
    Und dann fing Olivia an, seinen Kuss zu erwidern, erforschte und kostete ihn, wollte herausfinden, wie er sich anfühlte, seine wachsende Erregung spüren.
    Langsam löste Alex sich von ihr und knabberte leicht an ihrer Unterlippe. „Aller guten Dinge sind drei“, murmelte er dabei.
    Olivia blinzelte in verständnislos an. „Was?“
    „Das ist unser dritter Kuss.“ Wieder neigte er den Kopf. Er wollte mehr. „Und jetzt kommt der vierte …“
    Er küsste sie noch einmal mit aller Leidenschaft, bevor er den Mund von ihrem löste und anfing, kleine Küsse auf ihrem Gesicht zu verteilen. Seine Lippen strichen über ihr Ohrläppchen, verweilten dort, und er atmete den zarten Blumenduft ein, der von ihrem Haar ausging.
    Dann ließ er den Finger an ihrem Kinn entlangwandern, über ihren Hals und schließlich zum obersten Knopf ihres Negligés. Seine Erregung wuchs. „Mach den Knopf auf.“
    Olivias Augen wurden groß. „Ich selbst?“
    „Ja. Mach sie alle auf, einen nach dem anderen.“
    Olivia zögerte einen winzigen Moment, dann gehorchte sie, bis das Seidenkleidchen nur noch auf ihren Schultern lag.
    Alex stöhnte auf, als er ihre harten Brustspitzen sah, die sich deutlich unter dem dünnen Nachthemd abzeichneten. „Du treibst mich zum Wahnsinn.“ Mit dem Daumen strich er leicht über eine Knospe und begann, sie dann zu massieren. Deutlich spürte er, wie ein Zittern durch ihren Körper lief.
    Langsam erwachte Olivia unter seinen Händen zum Leben. Schließlich neigte Alex den Kopf und nahm eine Brustspitze durch die dünne Seide hindurch in den Mund, begann, daran zu saugen und sie mit der Zunge zu umkreisen.
    Olivia stieß ein kleines Wimmern aus und barg den Kopf an seiner Schulter. Dabei legte sie ihm einen Arm um den Hals, als suchte sie Halt an ihm.
    Erregend spürte Alex ihr schweres Atmen in seinem Nacken, bevor sie sich wieder von ihm löste. Er war knapp davor, die Beherrschung zu verlieren. „Mach das noch einmal“, flüsterte er an ihrer Brust.
    Eine winzige Sekunde lang schien Olivia zu erstarren, aber nach einem kurzen Zögern gehorchte sie. Ein Schauder schüttelte ihn, und sie verharrten regungslos, bis er schließlich den Kopf hob und sie von ihm abrückte.
    Sie sahen sich in die Augen. „Ich könnte mich in dir verlieren“, gestand er heiser. „Und dann würde ich hoffen, dass ich nie mehr gefunden würde.“
    „Ach, Alex …“ Olivias Augen waren dunkel vor Leidenschaft.
    Jetzt ließ er den Blick langsam über ihren Körper bis hin zu ihrer intimsten Stelle gleiten, wo die dünne Seide sich bauschte. Dann sah er wieder auf. „Magst du es nicht, wenn ich so etwas sage?“
    „Doch.“ Olivia schluckte. „Doch, ich mag es sehr.“
    Er ließ die Hand über ihren Bauch zum kleinen weichen Hügel zwischen ihre Schenkel gleiten. Dort hielt er inne. „Und magst du es auch, wenn ich dich berühre?“
    „Ja …“ Sie bekam kaum einen Ton heraus. „Ja …“
    Er musste ihren Körper sehen, ihre nackte, weiche Haut. Und so stand er, ohne sie loszulassen, auf und stellte sie vorsichtig ab. Mit einem schnellen Griff befreite er sie von ihrem Nachthemd. Unwillkürlich hielt er den Atem an. Sie war vollkommen.
    Ihre Blicke verfingen sich ineinander.
    „Alex …“ In Olivias Augen stand die Leidenschaft, und Röte stieg ihr in die Wangen. Doch sie machte keinen Versuch, sich zu bedecken.
    Alex hob sie auf die Arme und trug sie zum Bett. Dann zog er sich selbst aus, hastig und ungeduldig. Olivia sah ihm zu, und er wusste, wenn er sie nicht bald berührte, nicht bald spürte, nicht bald in ihr war, würde er explodieren.
    Und so legte er sich zu ihr aufs Bett, und sie öffnete ihm nur zu bereitwillig die Lippen. Ein kleiner Laut entfuhr ihm, als sie seinen Kuss erwiderte und sich an seine Schultern klammerte. Am ganzen Körper war ihre Haut weich wie Samt, aber nirgends war sie zarter als zwischen ihren Schenkeln. Er strich mit der Zunge darüber, spielerisch, leidenschaftlich, bis sie sich ihm entgegenwölbte und mit beiden Händen in seine Haare fuhr. Sie zitterte unkontrolliert, dann ging ein Ruck durch ihren Körper, gefolgt von

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