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Ballnacht mit dem griechischen Milliardaer

Ballnacht mit dem griechischen Milliardaer

Titel: Ballnacht mit dem griechischen Milliardaer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marian Mitchell
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er schließlich tonlos.
    Helena starrte ihn verständnislos an. War er gekommen, um es ihr noch einmal anzubieten? „Es war nicht Teil unserer Abmachung“, erklärte sie. „Du solltest nur nachforschen, wo sich meine Mutter aufhält. Das hast du getan, und ich habe dich auf die Feier bei Panaiotis begleitet. Wir waren quitt.“
    „Aber du hättest es trotzdem nehmen können“, erwiderte er. „Und die Sachen, die ich dir gekauft habe. Du hast alles zurückgelassen.“
    Helena spürte Verärgerung in sich aufsteigen. War das ein Vorwurf? „Das alles gehörte mir nicht, das Geld nicht und auch nicht die Sachen. Deshalb habe ich es nicht mitgenommen“, sagte sie und kämpfte plötzlich mit den Tränen. Sie verstand immer noch nicht, warum er gekommen war, aber seine Anwesenheit bohrte sich wie ein Messer in ihr Herz. Wollte er ihre Qualen verlängern? Ihr noch einmal sagen, dass er sie für berechnend hielt? Oder ihr für ihre „Dienste“ eine Bezahlung anbieten? Wenn er ihretwegen ein schlechtes Gewissen hatte, dann war das sein Problem. „Ich wollte das alles nie, das habe ich dir gesagt. Aber du hast mir nicht geglaubt.“
    Nikos ballte die Hände zu Fäusten. Der Ausdruck, der in seinen Augen stand, war jetzt ganz eindeutig verzweifelt. „Ich weiß“, sagte er mit rauer Stimme. „Und das war ein Fehler.“ Für einen Moment hielt er ihren Blick fest. „Was muss ich tun, damit du zurückkommst, Helena?“
    Helena konnte sich für einen Moment nicht rühren. „Warum soll ich das?“, fragte sie atemlos, weil sie noch nicht glauben konnte, was sie in seinem Gesicht zu lesen glaubte. „Brauchst du wieder eine Begleitung?“
    „Oh Gott, nein!“, stöhnte er und machte einen Schritt auf sie zu, ging vor ihrem Sessel in die Knie. „Bitte, Helena, ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Und ich weiß auch nicht, ob du mir jemals verzeihen kannst.“ Er seufzte tief, und erschrocken sah Helena, dass Tränen in seinen Augen standen. „Du hast etwas Besseres verdient als mich“, sagte er heiser. „Wenn ich ein anständiger Mann wäre, dann würde ich dich in Ruhe lassen. Aber die letzten Wochen … waren die Hölle für mich. Ich dachte, ich hätte dich verloren. Ich dachte, ich finde dich nicht mehr wieder.“ Seine Stimme brach, und in seinen Augen spiegelte sich die Qual, die sie selbst seit ihrer Trennung empfunden hatte. Instinktiv legte Helena ihre Hand an seine Wange und strich über die rauen Bartstoppeln.
    „Nikos …“
    Mit einer fast groben Bewegung riss er sie in seine Arme und küsste sie lange und mit einer Leidenschaft, die ihr den Atem nahm. Dann gab er sie frei und lehnte seine Stirn an ihre. „Komm zu mir zurück, Helena. Bitte. Ich gebe dir alles, was du willst. Alles. Mein ganzes Vermögen lege ich dir zu Füßen, wenn du mir verzeihst und wiederkommst.“
    Helena wurde ernst. „Nein“, sagte sie, und Nikos sog scharf die Luft ein. Schmerz spiegelte sich in seiner Miene.
    „Ich verstehe“, sagte er niedergeschlagen und wollte sie loslassen, doch Helena hielt ihn fest. Sie wünschte, sie hätte es ihm nicht so schwer machen müssen. Aber vielleicht war es nötig, damit er endlich begriff.
    „Nein, du verstehst es nicht“, widersprach sie. „Nikos, ich will dein Vermögen nicht, wann geht das endlich in deinen Dickschädel? Keinen Cent davon.“ Sie schlang die Arme um seinen Nacken. „Ich will dich, nur dich. Ich will dich lieben dürfen, und ich will wissen, ob du mich auch liebst. Denn nur dann komme ich zurück.“
    Langsam kehrte das Strahlen in seine Augen zurück, in denen noch immer Tränen schimmerten. „Du bist anders als alle Frauen, die ich jemals getroffen habe“, sagte er und strich liebevoll mit einem Finger über ihre Wange. „Ich weiß nicht, womit ich dich verdient habe.“
    „Das war keine Antwort“, neckte sie ihn, aber nur halb im Spaß. Sie musste es von ihm hören, damit sie es selbst glauben konnte.
    Er seufzte tief und legte seine Hände um ihr Gesicht. „Ich liebe dich, Helena. Wenn es das ist, was nötig ist, damit du bei mir bleibst, dann wirst du nie wieder einen Grund haben, mich zu verlassen.“ Reuevoll lächelte er sie an. „Das könnte ich nämlich gar nicht ertragen. Ich bin fast verrückt geworden, als ich dich nicht finden konnte. Hast du eine Ahnung, wie viele Leute ich nach dir habe suchen lassen? Eine ganze Armee von Privatdetektiven ist ausgeschwärmt, aber ohne Erfolg. Schließlich ließ ich das Haus deiner Mutter überwachen,

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