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Barbara

Barbara

Titel: Barbara Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Frank Newman
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hoben sich mit überraschender Deutlichkeit von seiner ebenmäßig weißen Haut ab. Er wichste mit der ganzen Faust. Sein ziemlich kleiner Schwanz war fast vollständig in der fest zupackenden Hand vergraben, während er die Vorhaut grob über der Eichel hin- und herschob. Sein Gesicht war zu einer Grimasse der Konzentration verzerrt, die Zähne entblößt. Das Verbindungsglied seiner Klammer über den ebenmäßig weißen Zähnen, war das einzige Klassenmerkmal, das ihn von den Fischerjungen unten an der Straße unterschied. Mit der Linken hatte er sein T-Shirt hochgehoben. Damit das herumspritzende Sperma es nicht verschmiert; ein Exemplar von Playboy war ihm aus der Hand gefallen und lag links neben ihm. Barbara schaute zu, wie er sein Fleisch traktierte. Sie hatte von Max schon viel gelernt und betrachtete kritisch den ungestümen, nicht lustvollen Vorgang, den ihr Bruder in einer qualvollen Mischung aus Begierde und Schuld verrichtete. Das konnte sie nicht zulassen. Was konnte sie... »Ach Scheiße! Wenn er sich auch benimmt, wie ein Gekreuzigter, er ist schließlich Franz. Ich kenne ihn. Er ist in Ordnung .« Kaum war ihr dieser Gedanke durch den Kopf geschossen, als sie auch schon handelte. Sie rief leise durch das Schlüsselloch: »Franz, Franz, ich bins , Barbara. Ich schau dir durchs Schlüsselloch zu... Franz, mach die Tür auf. Los, steh auf und mach die Tür auf .«
    Franz erhob sich, schaute nur noch durch Schlitze in den Augen, die sich vor Konzentration zusammengezogen hatten, hielt immer noch seinen prallen Schwanz in der Faust und nur die rote Eichel schaute hervor; mit den Hosen um die Knöchel schlurfte er zur Tür. Als Barbara sah, daß sein Körper das Schlüsselloch verdeckte, stand sie auf und stellte sich mit gespreizten Beinen direkt mit dem Gesicht an die Tür. Sie ließ die Hände an sich herunterhängen und drehte die Handflächen nach außen. Die Tür ging auf. Franz stand da, quetschte den Schwanz mit der Faust und sah auf der Schwelle das Schauspiel ihres geschwisterlichen Angebots, ihr brauner Körper erfüllte seine irren Vorstellungen. Mit einem Schrei... » Aiiih !«... schlangen sich seine Arme um ihren Hals und er legte ihren sich krümmenden, sich an ihn klammernden Körper neben sich auf die kühlen Fliesen am Boden. Mit der gleichen Bewegung kam sein Körper nahe dem ihren zur Ruhe, seine Brust brannte durch das T-Shirt an der ihren. Als sein bloßer, weißer Bauch mit ihrem braungebrannten in Berührung kam, legten sie sich gegenseitig fest die Arme um den Hals. Mund klebte auf Mund. Wie wild leckten die Zungen über die Lippen des anderen. Sein Gewicht drückte sie nieder auf die Fliesen. Sie fühlte die Ritzen zwischen den Fliesen auf ihrem Rücken, als sie ihn enger an sich zog, ihre Beine hob und sie so um seinen Körper schlang, daß der Eingang ihrer Vagina unmittelbar gegen die Spitze seines Schwanzes drängte, der die ganze Zeit blindlings in die Gegend stieß und nach einem Loch suchte. Sobald sein geschwelltes Glied fühlte, daß es die feuchte Sanftheit berührte, verspritzte er sein Sperma mit der hitzigen Ausgiebigkeit sehr junger und sehr kräftiger Burschen. Es schienen Liter heißer Flüssigkeit zu sein, die sich über ihre Schenkel und ihre Fotze ergossen.
    Seine Ejakulation minderte in keiner Weise seine Raserei oder die Steifheit seines Schwanzes, er war hart wie Holz. Erst als er sein Glied tief, in der ganzen Länge, in ihr tropfnasses Loch versenkt hatte, als er endlich, endlich zum ersten Mal die Länge seines Schwanzes in der Feuchte versunken spürte, die Dunkelheit spürte, in der sein Glied sich wunderbar heimisch fühlte, eine Empfindung spürte, die ebenso sanft und zart wie peinigend war und die Wellen, Farben der Lust durch jeden Teil seines Wesens schickte, erst da lag er still und seufzte. Lag ganz ruhig. Ließ seinen Schwanz die Weiblichkeit aufsaugen, die ihn umgab. Seine Augen waren fest geschlossen. Er war friedlich. Sein Kopf lag auf Barbaras Schulter. Die unerbittliche Steifheit seines Schwanzes hatte nie nachgelassen, aber als er so dalag, schien es ihnen beiden, daß das Glied größer und härter wurde. Es drückte gegen die es umgebenden Beckenknochen und oben gegen die Muskelwände, bis es Barbaras ganzes Wesen erfüllte, bis ihre Horizonte auf die pulsierende Masse zusammenschmolzen, die ihren Körper durchdrang, bis es für sie keinen Platz für irgendeine andere Empfindung mehr gab. Die Kühle und Härte der Fliesen löste sich

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