Barbara
umklammerte er meine Hüften, lutschte und saugte und drehte mich zugleich auf die Seite, damit ich mich seinem Schwanz zuwenden konnte. Tja, und ich sah ihn an, als hätte ich noch nie einen Schwanz im Mund gehabt. Er war halb steif. Nicht so kräftig wie deiner, Tom, oder deiner, Max. Ich betrachtete ihn und streckte dann meinen Kopf vor, so daß meine Lippen gerade leicht seine Schwanzspitze berührten. Ich ließ meine Lippen einfach an ihr liegen, und der Schwanz wurde schön schnell steif. Dann gab ich ihm eine ganze Zeitlang nur kleine trockene Küsse. Angefangen von der Wurzel bis zum Kopf. Ganz leicht und zögernd. Jedesmal wenn ich ihm einen kleinen Kuß gab, stöhnte er und trieb seine Zunge tiefer in meine Fotze. Ganz langsam nahm ich eine Hand und schob sehr sanft den einen seiner Schenkel zur Seite, so daß ich an seine Eier konnte und verabreichte auch ihnen eine Menge kleiner Küsse. Ich küßte sie überall, vorn und hinten. Dann überlief mich ein Zittern. Ich dachte zuerst, ich würde das Zittern selbst vortäuschen, aber es ergriff richtig Besitz von mir. Ich öffnete den Mund und nahm ungefähr ein Drittel seines Schwanzes. Gerade soviel, daß er mir hinten an den Gaumen stieß. Franz lag jetzt vollkommen unbeweglich da. Ich behielt seinen Schwanz einfach bloß so im Mund, als wäre er schon so weit wie möglich drinnen. Er machte keine Bewegung, um ihn tiefer hinein zu bekommen oder so etwas. Lag nur so da. Ich saugte nicht, bewegte nicht die Zunge, ja schloß noch nicht einmal fest die Lippen, ich entspannte mich einfach mit dem Schwanz im Mund. Auch er verharrte eine Minute lang so, dann sprang er auf, drehte sich um, stieß seinen Schwanz in mich hinein und wieder waren wir nichts als stoßende Unterleiber. Es muß noch früh am Abend gewesen sein, während unsere Eltern noch nicht zu Hause waren. Später mußten wir leiser sein. Jetzt schläft er. Schläft den ganzen Tag .«
»Was meinen deine Eltern dazu ?« fragte Tom interessiert.
»Ach, die sind ziemlich hip. Offensichtlich ahnen sie, daß er gefickt hat. Jedenfalls sind sie den ganzen Tag nur auf Zehenspitzen herumgeschlichen. Sie müssen auch gemerkt haben, daß er nicht in seinem Zimmer war. Aber der Gedanke, daß ich mit ihm zusammengewesen bin, ist ihnen nicht gekommen .«
»Meinst du, daß sie sich damit abfinden könnten, wenn sie es erfahren ?« fragte Tom.
»Wenn sie es erfahren ?«
»Sicherlich ist es so auch viel besser. Oder ?« fragte er Max und warf ihm einen forschenden Blick zu.
»Jaja«, bemerkte Max kurz, »besser so .«
»Ich finde das wunderschön«, fügte Leslie etwas laut hinzu. »Ich habe mir immer gewünscht, einen Bruder zu haben, den ich ficken könnte. Ich habe nur so ein spießiges Weibsstück von älterer Schwester... na ja. Tom hast du eine Schwester ?«
»Schon, aber sie ist erst sechs .«
»Das ist doch nicht zu jung... jedenfalls finde ich es nicht. Eine Menge sechsjähriger Mädchen sehen sehr sexy und durchtrieben aus. Als ich sechs Jahre alt war, interessierte es mich nur, auf Bäumen herumzuklettern, aber ich hatte Freunde, denen nichts anderes als Doktorspiele Spaß machten .«
»Ich muß mich schon sehr zusammennehmen, damit ich es nicht mit ihr treibe .«
»Aber du könntest es doch. Oder nicht, Max?«
Max gab Leslie keine Antwort darauf, sondern sagte stattdessen, »Leslie, erzähl doch mal Barbara, was du mit Sam ausgemacht hast .« Leslies Gesicht leuchtete bei dieser Erinnerung an ihren Liebhaber von gestern auf und sie wandte sich Barbara zu und begann sehr lebhaft zu erzählen.
»Du, wir beide werden es heute abend mit Sam treiben. Er wollte es nicht allein mit dir machen. Aber mit uns beiden zugleich war er einverstanden, nachdem ich ihm mehrfach erzählte, daß du diese Art Sachen schon gemacht hast. Er hat einen schönen Ständer. Geht überhaupt nicht runter. Erwartet von den Mädchen, daß sie ihn anhimmeln. Daß sie ihm den Arsch lecken. Das kann ihn dann eine von uns besorgen, während die andere vögelt. Es wird ein schöner trip werden — er hat einen ganz wunderschönen Körper und einen wunderschönen Schwanz. Gestern habe ich ihn, nachdem wir es bei ihm zu Flause getrieben haben, bei Sonnenuntergang mit hinunter an den Strand genommen. Stell dir vor, er hatte es noch nie draußen gemacht. Na, später erzählte er mir, daß er es auf flachen Hausdächern getrieben hätte, aber solche Sachen zählen nicht. Sand und Dachpappe und Ruß. Am Strand aber verlor er völlig
Weitere Kostenlose Bücher