Barbara
und hörte auf zu küssen.
»Ist das wirklich das erste Mal für dich ?«
»Nun ja, ja und nein«, sagte Leslie, stand auf und zog sich aus. Sie zog sich nackt aus und stand da vor dem blässeren Mädchen in der Pracht ihres braungebrannten Körpers. Die Rote erhob sich und nahm sie bei der Hand. »Komm, wir gehen ins Schlafzimmer .« Sie gingen hinüber in einen großen Raum. Die Rote hielt vor dem Bett an und zog sich die Höschen aus. Ihr rotes Haarbüschel wirkte wie ein Dreieck aus Blut gegen ihr festes weißes Fleisch. Sie gingen weiter und standen vor einem riesigen Wandspiegel dem Bett gegenüber. Sie hielten sich an den Händen und betrachteten aufmerksam ihre Spiegelbilder. Sie waren so verschieden, wie es zwei schöne Frauen überhaupt sein können: Leslie schlank und gazellenartig, von ansehnlichen Formen, aber in lang auslaufenden geschwungenen Kurven – junges Fleisch, ein reifer, saftiger Apfel. Ihre Erscheinung war im wesentlichen dunkel, aber ihre Haare, am Kopf und am Körper, waren von der Sonne gebleicht worden, während ihre Haut bräunte, so daß sie ein Kontinuum von goldenen und tief dunklen und braunen Tönen war, die ineinanderflossen. Die Rote wirkte wie der Vollmond neben Leslies Sichel. Wie eine Kamelie neben dem Apfel. Ihre Bewegungen waren bedächtig, ihre Formen voll, ihr Körperbau kräftig, ihre Linien geschwungen, ihr Fleisch üppig und weich. Faszinierend der farbliche Kontrast. Hellrot auf dem Kopf und der Scham und unter den Armen. Das Rosa ihrer Brustwarzen glühte auf dem fleischigen Hintergrund. Leslies Brustwarzen gingen unmerklich in ihren bronzenen Busen über. Während sie sich im Spiegel beobachteten, umarmten sich die beiden Mädchen. Sie schmiegten ihre Schenkel zwischen eng geschlossene Schenkel und erstaunten über die sichtbare Vielfalt ihrer ineinander verschlungenen Formen. Hand in Hand gingen sie zum Bett. Leslie packte mit ihren Händen das dichte rote Haar, lehnte sich in den Kissen zurück und zog Doris Kopf zwischen ihre sich öffnenden Schenkel. Zwischen halb geschlossenen Augen beobachtete sie, wie das rote Haar sich im Takt mit den Glissandi der erfahrenen Zunge der Rothaarigen auf und ab bewegte, bis ihre Augen sich verdrehten, nur noch das Weiße zu sehen war und sie den kleinen Tod starb.
»Oh Doris, wie hast du das fertig gebracht ?« Als sie wieder zu sich gekommen war. »So hat man mir noch nie einen abgekaut .«
»Komm hier zu mir herunter und ich will es dir zeigen, Liebe«, antwortete das rothaarige Mädchen und führte den Kopf der Braungebrannten nun zwischen ihre langen Schenkel. »Siehst du den Kitzler ?«
»Ja, ja ich sehe .« Die rosa Farbe von Doris’ Organ gegen die weißeste ihrer weißen Haut, gegen die vor allem Licht verschlossene Glätte ihrer Schenkel, verschwamm ihr vor den Augen und mit zitternden Fingern öffnete sie die Lippen, um die knospenartig geschwollene Spitze der erregten Klitoris zu enthüllen.
»Jetzt, ganz leicht mit der Zungenspitze... Ja, so... richtig. Und jetzt das Geheimnis: öffne den Mund. Mach deinen Mund weit auf und atme. Ja, ja, so. Geh mit dem Atem auf den Kitzler hinunter... ah... laß den Atem über die Zungenspitze hinaus... siehst... du... jaa , sooo ... oh, ja... sooo... Liebling... sooo... dadurch wird er... wird der Kitzler... wird er nicht zu naß... oh... oh... oh... jaaaaaa , sooooo ...«
Leslies unerfahrener Mund begriff schnell die Unterweisung seines klugen Lehrers und sandte ein Übermaß an Lust in Strömen durch den schönen weißen Körper. Der Rücken krümmte sich, die Beine zuckten. Die Zähne preßten sich aufeinander. Die Augen verdrehten sich und der Mund öffnete sich unabsichtlich. Das ewige Bild! Und der Kopf sinkt nach vorn, wenn das Rückgrat sich wieder entspannt.
Die beiden Mädchen lagen Arm in Arm auf dem Bett. Leslies goldene Wange schmiegte sich an die weiße Schulter. Leslie flüsterte und ihr feuchter Atem strich über Doris’ rechte Brust, als sie sprach. »Morgen werde ich das mit einem der beiden kessen Väter machen. Sei nicht eifersüchtig, Doris, mein Liebling. Ich hab dir ja gesagt, daß ich neugierig bin, und ich werde es einfach tun. Mach dir keine Sorgen, ich komme wieder zu dir. Wir machen es wieder zusammen. Viele, viele Male noch. Kein Mann kann je lernen, was du heut nacht mit mir gemacht hast. Und du bist so schön. Und wir sind zusammen so schön .« Die Augen der anderen waren Tiefen unergründlichen Grüns. Sie fühlte, wie ihre Brustspitze
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