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Basenfasten fuer Eilige

Basenfasten fuer Eilige

Titel: Basenfasten fuer Eilige Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Wacker
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Oder sind Sie so müde, dass Sie sofort ins Bett wollen? Nur zu – das entsäuert auch.
7. Tag (Donnerstag) – Ihr Speiseplan
    Der letzte Tag – oder gehe ich in die Verlängerung?

Basics-Check
    Vielleicht ist Ihnen gar nicht nach Aufhören, weil Ihnen das neue Körpergefühl gefällt? Dann hängen Sie einfach ein paar Tage dran!
    Heute bereiten Sie nur dann etwas vor, wenn Sie nochmals eine Woche dranhängen möchten. Dann nehmen Sie einfach wieder einen Salat mit ins Büro sowie einen Teil des Dressings von →  Seite 108 in einem Extra-Döschen.
    Ist noch etwas einzukaufen: vor geschnittenes Obst, ein Glas Rote Bete für alle Fälle, Mandeln oder Maronen?
1. Motivation
    Nun ist er also da – der letzte Tag. Sind Sie erleichtert, dass Sie ab morgen wieder was »Normales« essen dürfen? Oder geht es Ihnen wie vielen meiner Kursteilnehmer so gut, dass Sie gerade so weitermachen könnten? Dann tun Sie es doch einfach.
2. Ernährung: 100 % basisch
    Noch ein Tag 100 % basisch – haben Sie alles im Griff? Die Pausen und das Mittagessen – den Salat schon vorbereitet? Oder ein Salatdressing für den Salat in der Kantine gemacht und schon in der Tasche? Auch daran gedacht, evtl. Trockenobst-, Oliven- und Mandelvorräte fürs Büro aufzufüllen?
3. Genuss
    Genießen Sie diesen letzten Tag mit 100 % gesunder Kost – was fehlt Ihnen denn? Oder sind Sie ganz zufrieden?
4. Trinken
    Nicht nachlassen heute – auch heute braucht Ihr Körper viel Flüssigkeit, denn nun ist er so richtig am Entsäuern. Meist dauert es einige Tage, bis die Entsäuerung richtig angekurbelt wird. Deshalb: trinken, trinken …
5. Darmreinigung
    Dieses Thema sind Sie nun erst einmal los – es sei denn, Sie entschließen sich zu einer basischen Verlängerungswoche. Dann sollten Sie übermorgen noch einmal den Darm reinigen.
6. Bewegung
    Wie wäre es heute Abend zum Abschluss noch mal mit schwimmen gehen und anschließendem Saunieren?
7. Erholung
Haben Sie sich zur Belohnung für den letzten Tag einen Termin im Hamam geben lassen? Oder vielleicht eine entspannende Massage?
Ein entspannendes Lavendelbad ist auch eine gute Alternative und hat den Vorteil, dass Sie das Haus nicht mehr verlassen müssen, wenn Sie müde und erschöpft von der Arbeit nach Hause kommen.
Haben Sie es geschafft, gestern um 22 Uhr ins Bett zu gehen und haben Sie das auch heute vor? Wenn es nicht geklappt hat – seien Sie gnädig zu sich, nehmen Sie sich das für die nächste Basenfastenwoche vor.

Wie gut werden Sie Ihre Säuren los?
    Gewichtsabnahme, schönere Haut und allgemeines Wohlbefinden sind deutliche Anzeichen, dass die Basenfastenwoche erfolgreich verläuft. Es gibt aber noch weitere Anzeichen, die Ihnen zeigen, ob Sie in dieser Woche gut entsäuern.
    Im Grunde zeigt jede Veränderung, die Sie während der Basenfastenwoche an sich feststellen, dass der Entsäuerungsprozess begonnen hat – auch eine »Erstverschlimmerung« (s. Kasten) ist hierfür ein Hinweis. Füllen Sie am besten gegen Ende der Woche den folgenden Fragebogen aus. Wenn Sie alle Fragen mit Ja beantworten können, dann ist die Entsäuerung in vollem Gang – und die Basenfastenwoche hat damit ihren Zweck erfüllt.
Wie gut kommt die Entsäuerung in Gang?
Ja
Nein
Werden die Augen nach einigen Tagen klarer?
Wird die Haut glatt und weich?
Verschwindet der Zungenbelag?
Schlafen Sie nachts besser?
Wachen Sie ausgeruhter auf?
Werden Sie leistungsfähiger?
Können Sie sich besser konzentrieren?
Wird der Stuhlgang besser?
Verändert sich der Stuhlgang in der Farbe?
Verändert sich der Stuhlgang im Geruch?
Verändert sich der Urin in der Farbe?
Verändert sich der Urin im Geruch?
Verschwinden alte Krankheitssymptome?
Sind schon die ersten Pfunde gepurzelt?
    Tipp
    Beachten Sie auch die regelmäßige Darmreinigung – das hilft dem Körper, die Säuren besser auszuscheiden.
    Es kann aber auch sein, dass die Entsäuerung sich zunächst in einer »Erstverschlimmerung« äußert. So kann die Haut zunächst unreiner werden, die Zunge weiß, gelb, grau oder braun belegt sein, die ersten beiden Tage können mit Kopfschmerzen einhergehen, und die Verdauung kann erst mal schlechter sein. Auch die körperlichen Ausdünstungen können unangenehm riechen. Keine Sorge – das alles sind Zeichen, dass sich der Stoffwechsel in Bewegung gesetzt und der Entsäuerungsprozess begonnen hat. Unterstützen Sie Ihren Körper in solchen Phasen, indem Sie öfter ein Basenbad nehmen und noch mehr trinken, das heißt mindestens 3

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