Basic cooking
bei mittlerer Hitze im offenen Topf musig einkochen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen.
4 Den Backofen auf 250 Grad vorheizen (auch schon jetzt: Umluft 220 Grad). Ein Backblech einfetten. Den Teig aus der Schüssel nehmen, auf dem bemehlten Tisch nochmal kräftig durchkneten. In der Größe des Backblechs ausrollen, aufs Blech legen, die Ränder zu einem Wulst formen.
5 Die Tomatensauce auf dem Teig verstreichen – und jeden seine Ecke selbst belegen lassen. Wenig Olivenöl darüber träufeln und 15 – 20 Minuten backen.
So viel Zeit muß sein: 1 1 / 2 Stunden
Das schmeckt dazu: Rotwein aus Italien
Kalorien pro Portion: 410
Schinken-Käse-Quiche
Super einzufrieren als Notvorrat
Für 4 – 6 Hungrige:
250 g Mehl
1 / 2 TL Salz
125 g kalte Butter
100 g gekochter Schinken
100 g roher Schinken (muß nicht der teuerste sein)
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
150 g Hartkäse (z. B. Greyerzer, Emmentaler oder Bergkäse)
250 g Sahne
4 Eier
Pfeffer aus der Mühle
1 Bund Schnittlauch oder Petersilie
1 Das Mehl auf den Tisch häufen, salzen und eine Mulde in die Mitte drücken. 2 – 3 EL richtig kaltes Wasser hineingeben. Die Butter in kleinen Stückchen auf dem Mehlrand verteilen, dann mit einem großen Messer alles kreuz und quer durchhacken, bis sich die Butter mit dem Mehl krümelig verbunden hat. Dann rasch zu einem glatten Teig kneten. In Folie wickeln, 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
2 Genügend Zeit, um den Schinken in Streifen zu schneiden, Zwiebel und Knoblauch zu hacken, den Käse zu reiben. Zeit auch noch, um Sahne, Eier und Pfeffer kräftig zu verquirlen und Kräuter kleinzuschneiden.
3 Jetzt den Backofen nicht vergessen: auf 220 Grad vorheizen (erst später einstellen: Umluft 200 Grad).
4 Den Teig auf dem leicht bemehlten Tisch rund ausrollen, eine Quicheform (28 – 30cm) damit auslegen, den überstehenden Rand ringsum abschneiden.
5 Schinken mit Zwiebel, Knoblauch und Kräutern mischen, auf dem Teig verteilen. Käse in die Eiersahne rühren, drübergießen. Die Quiche in ungefähr 40 Minuten goldbraun backen. Nach etwa 20 Minuten mit Alufolie (matte Seite nach außen) abdecken, damit sie nicht zu dunkel wird.
So viel Zeit muß sein: Aktiv sein 1 Stunde, Backen 40 Minuten
Das schmeckt dazu: grüner Blattsalat
Kalorien pro Portion (6): 685
Bruschetta
Gute Tomaten, gutes Öl – gute Bruschetta
Für 4 Hungrige als Begrüßung:
4 reife Tomaten
8 Basilikumblättchen
4 große Brotscheiben (toskanisches Weißbrot oder Bauernbrot aus Sauerteig)
4 Knoblauchzehen
8 EL bestes Olivenöl
Salz, Pfeffer aus der Mühle
1 Die Tomaten waschen, grünen Stielansatz rausschneiden, Tomaten sehr klein würfeln. Basilikum in feine Streifen schneiden.
2 Die Brotscheiben halbieren, im Toaster oder im heißen Backofen bei höchster Stufe anrösten.
3 Den Knoblauch schälen und halbieren. Die gerösteten Brote damit kräftig einreiben, jeweils 1 EL Olivenöl auf jede Scheibe träufeln. Tomaten darauf verteilen, salzen und pfeffern, mit Basilikumstreifen bestreuen.
So viel Zeit muß sein: 20 Minuten
Das schmeckt dazu: Prosecco oder Weißwein
Kalorien pro Portion: 275
Crostini mit Olivencreme
Unbedingt probieren!
Die genialste Olivencreme der Welt – leider nicht von uns entdeckt, sondern von Schinharl’s Cornelia (siehe > + > ).
Für 4 Hungrige zum Aperitif:
100 g schwarze entsteinte Oliven
1 EL Kapern
1 EL Pinienkerne
2 EL Tomatenmark
2 EL Olivenöl
1 TL Aceto balsamico
Pfeffer aus der Mühle
12 dünne Scheiben Baguette, toskanisches Weißbrot, Ciabatta oder Toast
1 Oliven mit Kapern, Pinienkernen, Tomatenmark und Öl fein pürieren (Mixer oder Pürierstab). Mit Aceto balsamico und Pfeffer würzen (salzig sind schon die Oliven).
2 Die Brotscheiben toasten oder im ganz heißen Backofen anrösten. Mit der Creme bestreichen und sofort essen.
So viel Zeit muß sein: 10 Minuten
Das schmeckt dazu: jeglicher Aperitif
Kalorien pro Portion: 235
Olgabrote
Macht was her
Diese Brote gibt’s bei Olga – immer wenn’s was zu feiern gibt. Und weil Olga eine echte Russin ist, essen wir die ziemlich oft.
Für 4 Hungrige zum Auftakt:
200 g Crème fra îc he
150 g saure Sahne
1 Baguette
1 Bund Schnittlauch
50 g schwarzer Kaviar (echter superteurer vom Stör oder falscher, aber immerhin schwarzer vom Seehasen)
50 g roter Kaviar (von Lachs oder Forelle)
1 Crème fra î che mit der sauren Sahne
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