BDSM & ESOTERIK BAND 2 (German Edition)

entfernst
Du Dich aus mir, wieder eine Qual.
...Dich nicht mehr zu spüren.
Ich höre Dich rausgehen, und in Deiner
Tasche kramen, dann das leise
Geräusch, was ich nicht zuordnen kann.
Erst als ich das Seil spüre, weiß ich
welches Geräusch es war.
    Das Seil war auch ein Wahnsinn, und Du
hast keine Ahnung wie oft ich da knapp
an der Grenze zu einem Orgasmus war.
    Und die Klammern trugen dann auch
ganz schön dazu bei, noch mehr gereizt
zu sein.
    Und wieder dieses still sein sollen.
...und nicht können. Dein flüstern dann in
mein Ohr, die leichte Berührung Deiner
Lippen in meinem Haar oder der härtere
Griff in mein Haar. Ich beiße mich dabei
sogar leicht in meine Hand, um wieder
ein wenig runter zu kommen. Was bei
Deinem Reizen aber nie lange
funktioniert.
Und zwischendurch das streicheln, oder
brennen der Peitsche oder Gerte, pfiff. ..
Alles pulsiert in mir.
     
Alles ist geil in mir. …
    Zwischendurch lässt Du mich Deinen
Schwanz genießen und schmecken, was
ich auch liebe, oder an Deinem Finger
und wie ich spüre, auch an dem Vibrator
lecken.
Dann löst Du das Seil wieder von mir,
ich glaube, dass es an einer bestimmten
Stelle ganz schön nass war.
    Du weißt genau, wo und wie Du mich
reizen kannst, und als ich das vibrieren
des Vibrators nicht mehr aushalte,
erlaubst Du mir endlich einen Orgasmus.
...eigentlich dreimal. ..
hmmm herrlich. ....und Danke ! ! !
    Dein Verhalten war ein wenig anders,
wenn ich mich an Deinem Schwanz
austoben durfte, ich wusste dass es Dich
reizt, wenn Du kommen solltest, mir ein
wenig, deines Spermas in den Mund zu
lassen oder schießen, um es zu
schlucken.
Hier hast Du mir gezeigt, wie richtig es
von mir ist Dir mein volles Vertrauen zu
schenken. Du hast mich meine
Entscheidung selbst fällen lassen, indem
Du mich kurz vor Deinem
explodierenden Orgasmus an Deine
Brust gezogen hast.
    Das reizte mich wiederum, es zu
versuchen. ..du schmeckst mir übrigens.
....Obwohl die ganze Ladung sicher zu
viel gewesen wäre. Und dafür danke ich
Dir wirklich, das zeichnet Dich echt als
sehr einfühlsam aus.
    Ich habe es dann auch sehr genossen,
mich an Dich zu kuscheln, und so
einzuschlafen. Es ist total schön, dich
bei mir zu haben, und zu spüren. Und ich
wünsche mir von ganzem Herzen, dass
dies bald wieder der Fall sein wird.
Auch wenns „nur " zu einem Gesprächs
und Kuschel Abend kommen sollte.
    Ich glaub ich mag alles mit Dir, ich fühle
mich einfach total wohl in Deiner
Gegenwart.
    So nun höre ich auf zu Gefühlsduselig zu
sein, will dich ja nicht verschrecken,
und schon gar nicht vergraulen, da graule
ich viel lieber an deinen Brusthaaren ein
wenig. ..wenn Du mich lässt.
    Ach ja, wie wäre es mit Sonntagabend.
...
Keine Sorge, ich fang nicht zu klammern
an. ...
    Eine Frage habe ich noch, küsst Du nicht
gerne, ich hab den dominanten Kuss
vermisst.
So jetzt geh ich nachspüren, und kuschle
mich wieder rein.
     
Kuss........
    So nun ist’s mit meiner Träumerei aber
wieder für ein paar Stunden vorbei, naja
zwischendurch zumindest, weil ich ja
jetzt langsam durchstarten muss, und zur
Arbeit , denn meine Gedanken sind
sowieso mehr bei Peter als mir lieb ist.
Ob das verliebt sein ist ….
Heute geh ich mit meiner Tochter Pilze
suchen, obwohl es leicht nieselt.
    Peter hat natürlich auf mein Mail nicht
geantwortet, und irgendwie denke ich er
macht einen Schritt nach vor, aber hin
und wieder zwei Schritte zurück.
    Aber auch ich bin glaube ich einen
schönen Schritt zurück gegangen. Ich
spüre für mich, dass ich diesmal nicht so
ganz offen geblieben bin, natürlich aus
Angst vor Verletzung, oder weil der
Glaube ja doch fehlt, der Glaube auch,
an mich, irgendwann ihm doch ein wenig
mehr zu bedeuten, als nur das spielen
zwischen uns.

Kapitel 4
    Wo wir wieder das Thema Selbstliebe,
Selbstvertrauen haben. Nun davon reden,
es zeigen und dann tatsächlich haben,
das sind dennoch noch zwei Paar
Schuhe. Irgendwann werde ich auch das
richtig umsetzen können.
    Schwammerl haben wir nur giftige
gefunden, dafür haben wir einen
Feuersalamander gesehen, und wir beide
fanden es so auch voll schön in der
Natur zu sein und die besondere Energie
des Waldes zu tanken. Wenn Peter mir
so gar nicht antwortet, fordert es mich
immer wieder raus, ihm wieder zu
schreiben, was ich jetzt auch getan habe,
zwar hat meine innere Göttin wieder mal
davon abgeraten, die Sprache der
Vernunft angewendet, aber sie fiebert
dennoch mit mir so richtig mit.
Schönen Guten Morgen !
    Irgendwie hat man als Sub schon die