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Begierde

Begierde

Titel: Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Gruenberg
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nuschelte sie, ohne seinen Penis aus ihrem Mund zu entlassen.
    Stefano runzelte die Stirn. »Und?«
    Anna schloss ihre Lippen fest um seinen Schaft und begann zu saugen, ihn tief in ihren Mund zu nehmen. Gleichzeitig umfingen ihre Hände seine Hoden und streichelten sie sanft. Stefano schloss stöhnend die Augen. Annas Zunge tanzte über seine Eichel, vorwärts, rückwärts – dann hörte sie plötzlich auf.
    »Vicky ist noch Jungfrau.«
    Sie erschrak, denn er schnellte plötzlich vor und packte sie an beiden Handgelenken. Seine Finger bohrten sich schmerzhaft in ihre Haut. »Wiederhol das noch mal«, stieß er unbeherrscht hervor. Sein Mund hatte einen herben Zug angenommen, alles in allem wirkte er bedrohlich und unberechenbar, und Anna hatte Mühe, ruhig und selbstbewusst zu antworten.
    »Es ist so, wie ich gerade sagte. Vicky ist Jungfrau, sie hatte noch nie Sex. Das ist die Wahrheit.«
    »Anna, wenn du mich verarscht, dann stecke ich dich drei Tage lang ins Loch.«
    »Nein«, unterbrach sie ihn ängstlich. Seine Reaktion hatte sie sich eigentlich anders vorgestellt. Die Sache begann sich völlig falsch zu entwickeln. »Nein, ich schwöre, es ist die reine Wahrheit.«
    »Anna!«
    Sie senkte den Blick. »Signor Stefano, Vicky hat es mir selbst gesagt. Sie bildet sich ein, dass sie sich für den Richtigen aufsparen will.«
    Obwohl sie diesen Blödsinn nicht glaubte, hatte sie sich ausgemalt, dass es eine nette Abwechslung wäre, gemeinsam darüber zu lachen, und dass Stefano sie anschließend gerne gevögelt hätte.
    Er starrte sie für Sekunden nur an, dann gab er ihr eine schallende Ohrfeige.
    Anna stöhnte. Ihre Wange brannte wie Feuer.
    »Und jetzt mach weiter! Und wehe dir, du machst es nicht gut!«
    Ohne Widerspruch senkte Anna erneut ihren Kopf über seinen Schoß. Sie fuhr mit ihrer Hand auf und ab, leckte sanft, dann fester über seine Eichel. Stefanos Stöhnen wurde lauter und es dauerte nur Sekunden, bis sein Samen in ihren Mund schoss. Seine Hand drückte ihren Kopf nach unten, und sie saugte und leckte, bis nichts mehr kam.
    Verdammt
, ihre Schenkel waren feucht und ihre Grotte noch heißer als zuvor. Stefano gab ihr einen Klaps auf den Kopf und sie wich zurück. Er zog seine Hose zu und stieß den Stuhl rückwärts von sich. »Komm mit.« Er zerrte sie hoch und schob sie vor sich her, den Gang entlang, öffnete die Bürotür der Patrona, schubste Anna hinein und drückte sie auf die Knie herunter.
    »Stefano, wo bleiben deine Manieren? Warum klopfst du nicht an, bevor du hier hereinstürzt?«
    »Verzeih Patrona, aber Anna hat dir etwas sehr Wichtiges mitzuteilen. Los, wiederhole, was du mir gerade erzählt hast.«
    Anna blickte die Patrona nicht an. Sie begann an der Richtigkeit ihrer Entscheidung zu zweifeln. »Es war doch nur ein Scherz!«
    »Ach ja? Dann erzähl ihn mal!«
    Wieso war er denn so grantig? Anna verstand nicht, warum er soviel Aufhebens darum machte.
    »Ich höre.«
    »Patrona, Vicky hat mir ein Geheimnis anvertraut, also ich meine, Victoria, sie – sie hat behauptet, sie sei noch Jungfrau.«
    Die Patrona lachte kehlig. »Das ist wirklich ein guter Scherz! Victoria ist eine verdorbene geile Schlampe, die es mit jedem Mann treibt.«
    »Und wenn sich dahinter die Wahrheit verbirgt?« Stefanos Stimme klang völlig nüchtern und sachlich. »Würde das nicht zu ihrem störrischen Verhalten passen?«
    Zu Annas Verblüffung erwiderte die Patrona eine ganze Weile nichts. Bedrückende Stille lag im Raum.
    »Victoria verhält sich eigenartig, manchmal merkwürdig scheu, das würde irgendwie einen Sinn ergeben, Patrona«, wagte Stefano zu argumentieren.
    »Ach was, für mich ergibt das alles überhaupt keinen Sinn. Ihr Bruder hat sie uns als zügellose Nymphomanin beschrieben. Warum sollte er das tun, wenn es nicht stimmt?«
    »Aus Eifersucht oder Rache?«, gab Stefano zu bedenken.
    »Hm, vielleicht.« Die Patrona schien nicht überzeugt. »Warum bist du mit dieser Information zu Stefano gegangen, Anna, und nicht gleich zu mir gekommen?«
    Stefano lachte laut auf. »Sie wollte mich erpressen, Patrona.« Er packte Anna im Genick und zwang sie, zu ihm aufzusehen. »Sie ist geil und wollte mich dazu überreden, sie zu vögeln.«
    Annas Blick traf sich mit dem der Patrona. Sie wirkte belustigt. »Wenn du magst, Stefano, tu ihr den Gefallen, aber nicht ohne sie vorher ordentlich zu versohlen. Sie sollte wissen, wer hier das Sagen hat und dass Wünsche Konsequenzen haben.«
    Anna versteifte sich, als

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