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Begierde

Begierde

Titel: Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Gruenberg
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und warf den Kopf in den Nacken.
    Die alten und die neuen Striemen brannten und bissen in ihrer Haut, während ihre Vagina fast schmerzhaft pulsierte und Anna mehr und mehr die Kontrolle über sich verlor. Sie warf nach jedem erneuten Hieb ihren Kopf hin und her, je nach Intensität seufzte sie oder schrie.
    Dann hörten die Hiebe plötzlich auf. Stefano stand vor ihr und öffnete langsam seine Hose. Anna machte sich bereit, noch einmal sein Geschlecht in den Mund zu nehmen, doch er närrte sie. Seine Hose und sein Slip fielen zu Boden. Sein Geschlecht war prachtvoll aufgerichtet, hart und lang. Sie winselte vor Lust, versuchte ihn am Hosenbein festzuhalten und seinen Penis in den Mund zu nehmen, aber er schob sich hinter sie, presste ihre Beine auseinander. Dann stieß er zu und Anna warf von der Lust überwältigt den Kopf in den Nacken.
    Ihre Vagina, die bereits feucht und erwartungsvoll pulsierte, wurde tief und vollkommen von seinem Penis ausgefüllt und es genügten wenige Stöße, sie fast zum Höhepunkt zu bringen. Doch genau in diesem Augenblick zog er sich zurück.
    »Nein, nein, nicht aufhören!« Anna kreischte laut und empört. Erst jetzt merkte sie, wie sehr sie die Erregung wirklich erhitzt hatte. In ihrem Nacken und zwischen ihren Brüsten waren kleine Schweißperlen auf der Haut. »Nein! Bitte!« Sie sah Stefanos Gesicht auf gleicher Höhe neben sich. Er war in die Hocke gegangen, packte ihr Handgelenk und fesselte sie an das Bein des Strafbocks. Zu ihrer Verwunderung war sein Orgasmus ausgeblieben. Stattdessen band er sie rundum sorgfältig am Strafbock fest, was sie zugleich wieder verwirrte. Sie sparte sich die Gegenwehr. Sie hätte ohnehin verloren. Fassungslos sah sie ihm zu, doch dann begriff sie, als das Paddel erneut auf ihren Po niederging. Ein seitlicher Blick löste das Rätsel, er wollte das Spiel aus Lust und Züchtigung hinausziehen. Denn er hatte seine Hose nur notdürftig hochgezogen und sie war ihm bereits wieder heruntergerutscht.
    Anna hätte über diesen lächerlichen Anblick fast gelacht, wenn nicht ihr schmerzender Hintern ihre ganze Aufmerksamkeit beansprucht hätte – und Stefanos Penis, der von einem Stauring in stolzer Erektion gehalten wurde. Sie stöhnte lüstern. Er hatte sie nicht einfach nur am Strafbock festgebunden, ihre Beine waren weit gespreizt und er konnte sie sich jederzeit nehmen, wenn er dies wollte. Aber wollte er überhaupt? Und wenn ja – für Sekunden erschrak sie bei dem Gedanken daran, dass er sie durchaus auch anal vögeln konnte, wenn er wollte. Sie wusste, dass manche Kunden darauf standen und dass sie gehorchen würde, wenn es gefordert wurde. Der intensive Schmerz und das Feuer, das Stefano mit seinen Hieben auslöste, ließen nicht zu, dass sie weiter darüber nachdachte.
    »Aaaauaa, nimm mich, du Bastard. Warum kommst du denn nicht? Weißt du nicht, wie man fickt?« Sie versuchte ihn zu provozieren. Ihr Körper verlangte mit jeder Minute mehr nach dem Höhepunkt und sie schrie erneut, als das Paddel den Flächenbrand auf ihrem Po erhöhte. Das Feuer auf ihrer Haut drohte sie zu verbrennen. Wie viel würde sie noch aushalten? Zwei weitere Hiebe mit dem Rohrstock bissen sich tief in ihre heiße Haut.
    »Auuaa, Gnade, bitte hör auf, es tut mir leid, ich hab’s nicht so gemeint!«
    Stefano lachte laut auf. »Ich schätze mal, für dich müssen wir einen Mann suchen, der sein Handwerk versteht. Der streng und äußerst potent ist und es dir so richtig besorgt. Aber ich habe heute meinen großzügigen Tag und Lust, deshalb werde ich dir deinen Wunsch erfüllen.«
    Er packte Annas Hüften und stieß sich tief hinein. Sie schrie lustvoll auf, dann stieß er wieder und wieder zu, schnell und tief, der Stauring war lang und mit Noppen versehen, dadurch reizte er Annas Vagina zusätzlich. Mit einem heiseren letzten Aufschrei quittierte sie das herbeigesehnte Ergebnis seiner lustvollen Bewegungen. Keuchend kippte ihr Kopf nach vorne.
    Während Stefano gelassen den Stauring von seinem Penis entfernte, war Anna benommen vom Rausch der Endorphine. Sie brauchte einen Augenblick, um zu begreifen, dass er sie noch einmal zu vögeln beabsichtigte, als sie erneut seinen Penis prall in sich spürte.
    »Nein«, ächzte sie. »Nein, ich kann nicht mehr.«
    Stefano lachte und stieß sich hinein, so energisch, dass seine festen Hoden hörbar gegen Annas Haut klatschten. »Du kannst nicht mehr? Das glaube ich nicht. Ich fühle doch, wie deine Vagina pumpt und mich

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