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Begleiterin fuer tausend Naechte

Begleiterin fuer tausend Naechte

Titel: Begleiterin fuer tausend Naechte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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Abend hat er es ja schon mal versucht.“ Daniel legte seine Arme um ihre Taille und zog sie fest zu sich herab. „Aber ich werde dafür sorgen, dass es ihm nicht gelingen wird.“
    Sie legte den Kopf höchst kokett zur Seite. „Wie denn?”
    „Indem ich dafür sorge, dass du nur mich willst.“ Er machte eine Pause und drückte seine Erektion gegen ihren weichen Kern. „Und meinen Schwanz.“
    „Höhlenmensch!“, murmelte sie leise und senkte den Kopf zu ihm. „Aber mach nur und zeig mir, wie du das anstellen willst.“
    Daniel schob seine Hände auf ihre Oberschenkel und glitt unter den seidigen Stoff. Er streichelte an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, bis er dort angelangte, wo sie aufeinanderstießen. Kein Höschen hinderte seine forschenden Finger, als er ihre warme Nässe erkundete. Er stöhnte, als sie sich auf die Knie hob und sich gegen seine Hände rieb.
    „Du willst mich heute reiten?“ Er warf einen Blick auf ihr Gesicht und suchte ihre Augen. „Willst du das? Willst du mich reiten, bis du zusammenbrichst?“
    Sie beugte sich über ihn und ihre Lippen streiften kurz über seine. „Hör auf zu quatschen und fang an, mich zu lieben, bevor mir noch mehr Fragen über dich und Eve kommen.“
    „Darüber gibt’s nichts zu reden.“ Um dieses Thema ein für allemal zu beenden, streifte er seine Boxershorts so weit nach unten, dass er seinen harten Schwanz befreien konnte, packte Sabrinas Hüften und drückte sie nach unten, während er seinen Schwanz tief in sie stieß.
    Sie schnappte nach Luft.
    „Ist das gut genug für dich?”, presste er hervor und versuchte, seine Beherrschung zu behalten, während Sabrinas Muskeln sich wie eine enge Faust um ihn herum verkrampften.
    Sabrina begann, sich über ihm zu bewegen, sich abwechselnd auf die Knie zu heben und sich dann wieder nach unten zu senken. „Für den Anfang geht‘s.”
    „Nur für den Anfang, wie? Ist das, was du von nun an machst, mich necken?“
    „Wenn ich dadurch bekomme, was ich will.“ Sie kratzte sanft ihre Fingernägel über seine Brust und hinterließ eine Feuerspur, wo sie ihn berührte.
    „Verdammt noch mal, Sabrina, zieh dieses Negligé aus. Ich möchte dich sehen.“
    Sie packte den Stoff, zog das Nachthemd über ihren Kopf und warf es zum Fußende des Bettes.
    Daniels Augen hingen bereits an ihren Brüsten, wie diese bei jeder Bewegung auf und ab hüpften. Er griff nach ihnen, legte seine Hände auf das runde Fleisch und drückte sanft.
    „Ich habe so viel Glück, dass ich dich habe“, sagte er und zog sie zu sich herunter. „Verlass mich nie!“ Er konnte sich nicht vorstellen, ohne sie zu leben.
    „Dann versprich du mir auch etwas“, flüsterte sie gegen seine Lippen.
    „Alles!“
    „Liebe mich immer so wie heute Nacht.“
    Er nickte, nahm ihre Lippen gefangen und ließ all seine Leidenschaft und Liebe in den Kuss fließen und zeigte ihr mit seinem Körper, was in seinem Herzen war. Mit jedem Schlag seiner Zunge und jedem Gleiten seiner Lippen über ihre, goss er seine Liebe in sie hinein, während seine Hüften sich nach oben drängten, um ihren Bewegungen auf halbem Wege entgegenzukommen.
    Sanftes Stöhnen und Seufzen erklang zusammen mit dem Klang von Fleisch auf Fleisch, vermischte sich mit ihren schweren Atemzügen und prallte gegen die Wände, während die Matratze unter ihnen ihre Zustimmung stöhnte und der Holzrahmen des Bettes ächzte.
    „Ich liebe dich“, murmelte er und rollte sie zur Seite. Dann brachte er Sabrina unter sich und sein Schwanz rutschte kurz aus ihr heraus.
    Innerhalb einer Sekunde drang er wieder in sie ein und war wieder dort, wo er hingehörte: in ihrem warmen Inneren, wo ihre festen Muskeln ihn ergriffen, ihre Schenkel um ihn geschlungen und ihre Fersen hinter seinem Rücken gekreuzt, sodass er nicht entkommen konnte.
    Während sein Körper sich weiter aufheizte und Schweiß in kleinen Rinnsalen seinen Oberkörper hinunterlief, blickte er in ihr Gesicht, das voller Leidenschaft war. Als sich ihre Blicke trafen, sah er in ihren Augen die gleiche Liebe reflektiert, die auch er für sie empfand.
    „Ich liebe dich, Daniel“, flüsterte sie. Ihre Lippen bebten und ihre Wimpern flatterten.
    Ihre Worte raubten ihm den letzten Faden seiner Beherrschung und schickten ihn über den Rand. Ohne Vorwarnung kam er und schoss seinen Samen in ihren engen Kanal. Doch er machte weiter, bis er spürte, wie auch sie zum Höhepunkt kam.
    Erst dann hielt er in seinen Bewegungen inne und verblieb

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