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Bei Landung Liebe

Bei Landung Liebe

Titel: Bei Landung Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andrea Beetz
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Beziehung sehr empfindlich. Doch das entschuldigt meine dumme Reaktion gestern nicht. Es tut mir leid.“
    „Schon in Ordnung, Isa. Wie hast du herausgefunden, dass er dich betrügt?“
    „Das war Zufall. Er dachte wohl, dass er ungestört mit seiner Geliebten bummeln gehen kann, während ich arbeite. Doch ich sollte für meinen Chef eine Besorgung machen und dabei habe ich die beiden zusammen erwischt.“
    „Das ist mies.“
    Ich nickte stumm. Noch immer hatte ich damit zu kämpfen. Dominik hatte mein Vertrauen missbraucht, was mehr schmerzte, als die Trennung selbst.
    „Komm lass uns noch ein bisschen tanzen“, schlug Ryan vor und stand auf.
    Ich ließ mich von ihm zur Tanzfläche ziehen. Er legte den Arm um mich und zog mich an sich. Ich schmiegte mich an ihn und konnte die Wärme seines Körpers durch unsere Kleidung spüren. Langsam glitten meine Hände über seinen Rücken und ich nahm das Spiel der Muskeln unter seiner Haut dabei wahr. Wir sahen uns tief in die Augen und bewegten uns im Takt der Musik. Ryan strich mir sanft die Wirbelsäule entlang und ich fühlte mich unglaublich geborgen in seinen Armen. Ich legte den Kopf an seine Brust und konnte das rhythmische Pochen seines Herzens hören. In diesem Moment wünschte ich mir sehnlichst, dass es für mich schlug. Als Ryan sich zu mir beugte und damit begann meinen Hals mit Küssen zu bedecken, glaubte ich in seinen Armen dahinzuschmelzen. Merkte er denn nicht, was er da anrichtete? Seufzend vergrub ich meine Hände in seinen Haaren und verlor mein Herz endgültig an ihn.
    „Komm“, flüstere Ryan mir heiser zu. Er führte mich in sein Zimmer und verschloss die Tür hinter sich. Endlich waren wir allein.
    Ryan begann sogleich damit sein Hemd aufzuknöpfen und ich sah ihm ungeniert dabei zu. Er wusste genau, welche Wirkung seine entblößte Brust auf mich hatte. Ich wich einige Schritte zurück, um ihn besser betrachten zu können. Der helle Mondschein, der durch das Fenster fiel, tauchte alles im Raum in ein blau-silbernes Licht. Er zeichnete Ryans definierte Muskeln perfekt nach und ich hätte mich ewig an diesem Anblick berauschen können. Ryan schenkte mir ein betörendes Lächeln und kam langsam auf mich zu. Mein Herz klopfte bis zum Hals und ich merkte, wie einige andere Zonen ebenfalls sehr heftig auf ihn reagierten.
    Als er bei mir war, nahm er mein Gesicht in beide Hände und sah mir in die Augen. Ich erkannte, wie grenzenlos sein Verlangen sein musste. Gleich würde es passieren und ich konnte es kaum erwarten. Endlich durfte ich diesen herrlichen warmen Körper anfassen. Ich schloss die Augen und wartete auf seinen Kuss. Seine weichen Lippen streiften die meinen und ich versuchte blind seinem Mund zu folgen, um ihn zu mir zu holen. Aber Ryan spielte mit mir. Er hauchte Küsse auf meine Augenlider, meine Schläfen, meine Ohrläppchen, und jedes Mal, wenn ich glaubte, er würde sich nun endlich meinen Lippen nähern, entfernte er sich wieder. Ich musste ein Stöhnen unterdrücken. Woher nahm er nur diese Selbstbeherrschung? Fast hätte ich ihn angefleht mich endlich zu küssen, doch genau in diesem Moment spürte ich seinen Kuss. Danach hatte ich mich verzweifelt gesehnt. Mit geschlossenen Augen schlang ich meine Arme um seinen Nacken, während Ryan mich in Richtung Bett dirigierte. Ohne den Kuss zu unterbrechen, umfasste er mit beiden Händen meinen Po und hob mich mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung auf die Laken. Voller Begierde streifte ich ihm das Hemd von den Schultern und meine Lippen wanderten über seine glatte, muskulöse Brust. Ich spürte seine weiche Haut, fühlte seinen straffen Körper und verging fast vor Leidenschaft. Er war einfach perfekt.
    Ryan winkelte ein Knie an und schob meine Beine auseinander. Ich reckte mich ihm entgegen und verzehrte mich danach, dass er mich berührte.
    Wir küssten uns immer weiter und meine Hände glitten seinen Hals entlang über seine Brust, wo ich kurz meine Finger um seine Brustwarzen kreisen ließ.
    „Du machst mich wahnsinnig“, stöhnte Ryan an meinem Ohr. Er sah mir tief in die Augen, bevor er mir mein Top über den Kopf zog und meinen BH öffnete. Kurz befürchtete ich, dass ihm das, was er nun zu sehen bekam, nicht gefallen könnte, aber Ryan küsste meine Zweifel einfach weg. Er gab mir das Gefühl, die begehrenswerteste Frau der Welt zu sein. Zärtlich streichelte er mich, und als er sich hinunter beugte und meine Brustwarzen liebkoste, glaubte ich, vor Erregung gleich zu

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