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Beichte eines Verfuehrers

Beichte eines Verfuehrers

Titel: Beichte eines Verfuehrers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hart Megan
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Typen, die echt sauer werden, weil sie angeblich nicht genug Aufmerksamkeit bekommen.
    Aber Joe ist anders. Er streichelt meine Klit, sodass ich wieder nahe davor bin zu kommen. Sein Penis zeigt keinerlei Zeichen von Erschlaffung oder einem vorzeitigen Abschuss. Candy kniet vor Barbie, spreizt sie mit ihren Fingern und leckt mit mehr Enthusiasmus als Können. Aber wie schon gesagt, Barbie hat mehr Geduld als ich. Sie schiebt ihre Hüften hoch in die Richtung von Candys Mund. Eine Hand liegt auf Candys Kopf, während sie mit den Fingern der anderen Hand nacheinander ihre Nippel dreht und kneift, bis sie zu winzig kleinen Spitzen werden, die förmlich danach rufen, gesaugt zu werden.
    „Willst du etwa kommen?“ Joes Worte schrecken mich auf. Ich schlucke hart, ehe ich antworten kann.
    „Ich … glaube schon.“
    Er hält inne und legt seine Hand flach auf meine Vagina. „Kommst du normalerweise nicht mit deinem Gentleman zusammen?“
    Ich lache über die Formulierung „Gentleman“. Die Bewegung meines Lachens lässt mich gegen seine Hand stoßen und ich keuche leise. „Manchmal.“
    „Wenn er genug bezahlt, dann schon.“ Barbie hat den Kopf gedreht und sieht zu uns herüber.
    „Habe ich euch genug bezahlt?“, fragt Joe.
    Barbie antwortet schneller als ich. „Doch, ich denke schon, Joe.“
    Sie schaut mich an und ich erwidere ihren Blick. Wir lächeln uns verschwörerisch zu. Ich liebe es, mit Barbie zu arbeiten. Am liebsten hätte ich an Candys Stelle ihren süßen Saft gekostet. Candy mag Mädchen nicht so sehr wie Barbie oder ich.
    Joe presst seine Handfläche gegen meine Vagina und ich rutsche auf seinem Schoß herum. „Legt euch aufs Bett. Candy, du legst dich auf den Rücken. Barbie und Cat, euch will ich auf Händen und Knien sehen.“
    Irgendwie bekommen wir es hin, uns drei, ohne allzu viel Geschiebe und Gekicher, auf dem Bett zu arrangieren. Candy liegt schließlich in der Mitte des Bettes auf dem Rücken, während Barbie und ich rechts und links von ihr knien und den Hintern in die Luft recken. Unsere Füße ragen über den Bettrand heraus und wir blicken hinab auf Candy, während sie in die andere Richtung zu uns aufschaut. Barbie und ich sehen uns an. So etwas haben wir noch nie gemacht, aber ich bin gespannt, was als Nächstes kommt.
    Meine Vagina fühlt sich weich an, offen und nass. Meine Klit ist ein kleiner, harter Knoten, der danach giert, berührt zu werden. Ich habe das Gefühl, es wird diesmal richtig gut.
    Candys Atem liebkost meine Oberschenkel und meine Scheide. Ich betrachte ihre Scham. Sie hat sich das Schamhaar in Herzchenform ausrasiert. Wie niedlich. Auch wenn ich mit Candy nicht so gut klarkomme wie mit Barbie, heute Abend klappt die Zusammenarbeit.
    Joes Hand liegt schwer auf meinem Hintern. Ich schaue Barbie an und sie grinst mich breit an. Als ich den Kopf ein wenig mehr drehe, sehe ich, dass seine andere Hand auf ihrem Hintern liegt und er nun zwischen uns kniet.
    Ich drehe den Kopf, bis ich Joe ins Gesicht sehen kann. Er blickt uns an, als wolle er ein Geheimnis in einem der Bücher lösen, über die wir diskutieren wollten. Sein Lächeln erreicht seine Augen nicht. Einen Moment erfasst mich ein Zittern. Er sieht für mich nicht aus wie ein Mann, bei dem es gleich richtig abgeht, obwohl sein harter Schwanz eine andere Sprache spricht.
    Einmal bin ich in einer Situation gewesen, die richtig böse endete. Danach blutete ich und musste ins Krankenhaus. Später fand ich heraus, dass der Typ, der mich angegriffen hatte, das nächste Mädchen nach mir tötete. Joe blickt mich genauso an wie es der Typ damals getan hatte.
    Ich verkrampfe und er schaut mich an. Seine Hand streichelt beruhigend über meinen Hintern. Anscheinend erkennt er meine Angst, denn er schüttelt ganz leicht den Kopf. Seine Hand ist so tröstlich und liebkosend, als wäre ich ein ungebärdiges Kätzchen.
    „Schhh“, macht er.
    Barbie weiß, was mit mir damals passierte. Auch sie dreht sich zu ihm um und ihre Miene verfinstert sich. Barbie kann einem Arschloch richtig einheizen, wenn es sein muss. Aber Joe beruhigt auch sie und wir blicken einander an. Mein Herz schlägt wild und der Schweiß trocknet auf meiner Haut.
    Candy rutscht gelangweilt unter uns herum. Ihre Bewegung bricht den Bann. Joes Hände bewegen sich schneller auf Barbies und meinem Hintern. „Verwöhnt euch gegenseitig“, befiehlt er.
    Zwei Münder treffen sich über Candys sorgfältig rasierter Vagina. Wir wechseln uns darin ab, sie zu

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