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Belohnung

Belohnung

Titel: Belohnung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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jemals Ruhe gab. Er fragte sich, ob er jemals den verletzten Ausdruck ihrer Augen vergessen konnte.
    »Himmel, Jen. Ich weiß nicht, wovon du redest.«
    Sie stieß gegen seine Brust, und er trat widerwillig einen Schritt zurück.
    »In dieser letzten Nacht kam ich zu deinem Haus und wollte versuchen, die Sache in Ordnung zu bringen, bevor du weggingst. Ich sah dich und Linda Wilkes aus der Scheune kommen, und du hast ihr das Heu aus den Haaren entfernt, genau so, wie du es immer bei mir gemacht hast.«
    Er nahm ihren Arm und führte sie zu den Ställen hinter der Arena. Zwar liefen viele Leute dort herum, aber das waren Rodeoteilnehmer und keine Gaffer. Cauy hoffte, dass sie sich auf ihren Job konzentrierten und nicht auf ihn und Jen. Ein Pferd wieherte und bäumte sich ein wenig auf, als sie in dem engen Durchgang zwischen den Boxen aneinander vorbeimussten.
    Instinktiv drückte er Jen gegen die Wand, um sie mit seinem Körper zu beschützen, falls das Pferd ein weiteres Mal ausschlagen sollte. Er konnte ihrem verführerischen Mund nicht widerstehen und küsste sie, während er seinen Körper gegen ihren presste. Sein Atem vibrierte, als er den Kopf hob.
    »Lass uns sehen, dass wir hier ungeschoren wegkommen. Dann können wir reden.«
    »Das ist typisch für dich, Cauy. Du denkst immer nur an Sex.«
    Er zuckte zusammen, als sie in seine Lippe biss. Dann sah er sich rasch um, schob sie in einen Eckstall und schloss hinter ihnen die Tür. Gewiss, wenn jemand die Tür aufriss, würde man sie entdecken, aber wenn er Jens Beine um seine Hüfte geschlungen hatte, konnte man unter der halben Tür nur seine Stiefel und Jeans sehen.
    Er klemmte sie an der Wand fest und setzte sein ganzes Gewicht ein, um sie da zu halten, wo er sie haben wollte. Sie strampelte nicht. Ihr Körper war von den Knien bis zu den Schultern an ihn gedrückt.
    »Ich bin ein Mann. Und es geht immer um Sex. Jetzt lass mich bei dir rein. Reden können wir später.«
    Sie kniff ihn in den Hintern. »Das ist wohl die einzige Möglichkeit, um Klarheit über uns zu bekommen, oder?«
    Er hatte nur noch den einzigen Wunsch, endlich in sie hineinzustoßen. Er griff mit einem Finger in den Saum ihres Spitzenhöschens und zog es zur Seite. Mit der anderen Hand öffnete er seine goldene Gürtelschnalle und entledigte sich seiner Jeans. Keine Zeit für ein Vorspiel, nur noch das tierische Verlangen, sich endlich zu paaren. Er hob sie hoch, bis seine Erektion über ihre Pussy bürstete. Stimmen und Gelächter vorbeigehender Leute schallten von den Wänden zurück. Sie waren nur ein paar Meter von ihnen entfernt.
    »Bitte, Cauy ...«
    Er studierte ihr Gesicht und hielt es fest, während sein steifer Schaft behutsam über ihre geschwollene Klitoris rieb. »Wenn ich einmal angefangen habe, höre ich nicht auf, selbst wenn jemand die Tür öffnet und hereinkommt. Das willst du doch auch, oder?«
    Sie winkelte ihre Hüfte an, um ihm besseren Zugang zu bieten. Er zog sie noch fester auf sich. »Ich fragte dich, ob du das willst?«
    »Ja, mach es endlich.«
    Er lockerte seine Umklammerung ein wenig und ließ nur die Eichel in ihr. »Ich glaube, dann warte ich noch ein wenig, bis jemand die Tür öffnet. Ich möchte gern sehen, wie geil die Cowboys werden, wenn sie sehen, wie du auf mir reitest.«
    »Verdammt Cauy. Komm zur Sache.«
    Ihre Nägel krallten sich in seine Schultern, und er fühlte, wie sich ihr Orgasmus näherte. Er konnte sich nicht länger zurückhalten. Grunzend drückte er sich hoch und schob sie über seinen Schaft. Beim Aneinanderklatschen ihres Fleisches hätte er laut aufschreien können. Er griff sie bei der Hüfte und hämmerte mit ganzer Kraft sein Verlangen in sie und bedauerte erneut die verpassten letzten zehn Jahre.
    Sie kamen zur gleichen Zeit, und er pumpte sie so voll, dass er glaubte, seine Spitze würde abbrechen.
    Er hielt ihre Hüfte fest umschlungen und fühlte zum ersten Mal, dass sich die Absätze wie spitze Nägel in seinen nackten Hintern bohrten.
    Verdammt. Da kam noch jemand, aber nicht auf diese befriedigende Art. Hastig zog Cauy sich zurück und schloss seinen Reißverschluss. Dann strich er Jens Rock glatt und stellte sich vor sie. Die Tür schwang auf.
    »tschuldigung, Leute.«
    Cauy sah nur den Schatten eines Cowboys, bevor ein schwarzes Pferd in den Stall geschoben wurde. Er hielt den Atem an, als die Tür wieder geschlossen wurde. Das Pferd ignorierte sie und trottete an seine Futterkrippe.
    Er drehte sich zu Jen um und

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