Belohnung
besser als früher. Vor zehn Jahren schaffte ich gerade mal zehn Minuten mit dir. Jetzt habe ich mehr Finesse. Ich kann stundenlang.«
Sie atmete aufgeregt. Er lächelte. Sie war genauso verwirrt wie er.
»Also, was hast du gemeint, als du gesagt hast, ich hätte dich hintergangen?« Er legte seinen anderen Arm über die Absperrung, genau auf der Höhe ihrer Brüste. Ihre Nippel berührten sein Fleisch wie zwei kleine harte Geschosse. »Ich dachte, du hättest mich abgeschossen, weil ich nicht aufs College wollte?«
Sie starrte konzentriert in die Arena, wo das kollektive Springen und Abwerfen weiterging. Staub wirbelte auf, ein junger Bulle strauchelte und fiel vor ihnen auf die Erde. »Das war einer der Gründe«, sagte sie leise.
Er nagte an ihrem Ohr und strich mit gespreizten Fingern entlang ihrer Lippenlinie. Sie wehrte sich nicht dagegen. Ermutigt presste er seinen Mittelfinger entlang ihrer Rocknaht bis zu der Stelle, wo er ihre Klitoris vermutete, und rubbelte sie langsam. Sie krümmte ihren Rücken, um der zunehmenden Schwellung seines Schafts auszuweichen.
»Glaubst du wirklich, es wäre mit uns beiden gut gegangen, wenn wir so jung geheiratet hätten?« Er warf einen kurzen Blick auf die Leute um sie herum, aber niemand beachtete sie. »Vielleicht war es besser so, dass wir getrennte Wege gegangen und ein wenig erwachsen geworden sind.«
Jen schniefte. »Ich bin erwachsen geworden, aber was ist mit dir? Es hat sich nichts geändert. Du versuchst nach wie vor, mir an die Wäsche zu gehen.«
Cauy pustete sanft über ihren nackten Nacken und biss dann hart zu. »Und du lässt es immer noch zu.« Nach einem weiteren Blick auf die unbeteiligten Zuschauer fasste er Jen am Fußknöchel an und setzte den Fuß auf die zweite Stange des Absperrzauns. Er glitt mit der Hand unter ihren Rock und tastete an ihrem Schenkel empor, bis er den Spitzenrand ihres Höschens spürte.
»Du bist nass.« Er strich über den Seidenzwickel bis zu ihrer geschwollenen Klitoris. »Ich werde dafür sorgen, dass du hier vor allen Leuten kommst, und du wirst mich nicht davon abhalten.«
Trotz ihrer kühlen Haltung hatte sie es immer wild mit ihm getrieben – an allen nur denkbaren öffentlichen Plätzen. Die Gefahr vor Entdeckung hatte sie noch mehr aufgegeilt. Er fragte sich, ob das jemals ein anderer Mann nach ihm gewagt hatte. Er war immer der böse Junge in der Schule gewesen. Derjenige, vor dem man die Mädchen warnte. Aber Jen und er waren beste Freunde seit dem Tag gewesen, als er versucht hatte, unter ihren Rock zu sehen, und sie ihn geboxt hatte.
An Röcke denkend ... er klemmte einen seiner schwieligen Finger unter ihren Slip und tauchte ihn tief in ihre Spalte. Er vernahm ihre Lustgeräusche, während er sie bearbeitete. Die schmatzenden nassen Geräusche wurden vom Getöse der Menge überdeckt.
»Cauy ...«
Die Manier, in der sie seinen Namen hauchte, wenn sie zusammen waren, hatte ihn in seinen Träumen verfolgt. Er hatte sich durch die letzten zehn Jahre gevögelt, aber keine hatte es geschafft, ihn so hart zu machen wie Jen, wenn sie seinen Namen flüsterte. Himmel, er wollte ihren Rock hochschieben, sie grob und schnell in einer primitiven Weise nehmen, sodass kein Zweifel mehr bestand, dass sie zu ihm gehörte und immer ihm gehören würde.
Er fügte zwei weitere Finger hinzu und spreizte sie weit, um ihr das volle Vergnügen zu verschaffen.
»Ich habe dich niemals hintergangen. Warum, verdammt noch mal, sollte ich das? Du warst alles, was ich jemals wollte.«
Sie stöhnte und drückte ihr Gesicht auf seinen Unterarm. In seinem Penis pochte das Blut in einem Rhythmus, in dem auch sein Herz schlug. Ihre Scheide umschloss eng seine Finger, und der erste Schauder der Erleichterung krampfte sich in ihr. Er knirschte mit den Zähnen, als sie seine Finger einklemmte, während sie kam. Danach liebkoste er sie weiter und holte sie auf die Erde zurück.
Rockmusik schlug im gleichen scharfen Takt wie sein Herz. Die Bässe ließen die Erde unter seinen Stiefeln beben und kündigten das nächste Ereignis an. Cauy entfernte langsam seine Hand und drehte Jen so, dass sie ihn ansehen musste. Er hielt ihrem Blick stand, als er seine Finger zu seinem Mund führte und sie ableckte.
»Ich habe dich nicht hintergangen, Jen, Ich wollte mich nicht binden, ich wollte mich erst austoben.«
Ihre Wangen waren gerötet und ihre Pupillen weit vor Begierde. »Ich habe dich gesehen.«
Er atmete tief und fragte sich, ob sein Schaft
Weitere Kostenlose Bücher