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Belohnung

Belohnung

Titel: Belohnung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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um Ekstase gewährt zu bekommen.
    Weil Cicero mich liebt, lächelt er mein Fleisch an ... und gewährt meinen Wunsch. Er schließt seine warmen Lippen um mein Zentrum und saugt herrlich daran.
    Ich richte mich auf der Couch auf. Ich heule und bocke. Ich kralle in Ciceros krauses dunkles Haar und drücke sein Gesicht fester in meinen Schritt. Meine Füße und Fußknöchel bearbeiten seinen breiten nackten Rücken, schlagen und hämmern auf seine stramme Haut.
    Es ist unerträglich. Bevor ich in Ohnmacht falle, schreie ich seinen Namen ...
    Wenig später komme ich wieder zu mir. Aber nicht zu dem verschwommenen Geplapper von heuchlerischer Empörung und deftigem Missfallen, das ich dumpf im Hintergrund meines Vergnügens mitbekam.
    Als ich die Augen aufmache und nach Cicero greife, sehe ich einen weißen Himmel, nicht das Fresko der arbeitenden Sklaven. Ich drehe mich um und sehe das rote Aus-Licht auf meiner Konsole glühen.
    Jetzt sind wir allein, nur wir beide, und nicht länger Teil des Vergnügungsetablissements.
    »Ich glaube, dass du nach dieser Vorstellung nicht mehr sehr beliebt sein wirst, mein Schatz«, flüstert Cicero und setzt sich mit seinem immer noch wilden und willigen Körper auf die Couch neben mich. »Ich habe das Gefühl, dass sich dein Benehmen herumsprechen wird und auch deiner Mutter zu Ohren kommt. Schließlich war es ein Rückfall.«
    »Da bin ich ganz sicher, dass meiner Mutter das zugetragen wird. Und weißt du was? Es interessiert mich nicht«, konstatiere ich und lange nach seinem nackten, roten, aufgerichteten Penis. Ich habe keine Lust, jetzt über meine Mutter, die Matriarchin, zu sprechen, während ich in einer Art und Weise die Genitalien meines Lovers anfasse, wie es gewiss nicht schicklich für eine Gebieterin ist. Trotzdem untermauere ich meine Angeberei.
    »Was glaubst du wohl, woher ich meine versauten Fantasien habe, Cicero? Was glaubst du wohl, wer mir einen Filou wie dich als Leibdiener empfohlen hat?«
    Cicero lacht sanft und umfasst meinen Kopf mit seiner großen, starken Hand.
    Gezwungen, mich vor ihm zu beugen, lächle ich glücklich und werde Dienerin seines Meisters. Während ich ihn in den Mund nehme, gewähre ich ihm ein sehr privates Vergnügen.

Belohnung
Maya Hess
    Annabel und Mick halten sich in der Küche auf. Mick öffnet gerade eine Flasche Wein, Annabel spült Gläser. Die anderen Hausbewohner befinden sich im Garten. Nur Glen sitzt im Sprechzimmer.
    »Hallo, Glen, was können wir heute für dich tun?«
    »Es tut mir leid, aber ich habe gesündigt. Ich habe ständig schmutzige Gedanken, wenn ich nur an eine bestimmte Hausbewohnerin denke. Wenn ich mir das Problem nicht von der Seele reden kann, garantiere ich für nichts ...«
    »Wer ist der Grund für deine unerlaubten schmutzigen Gedanken, Glen?«
    Glen versteckt sein Gesicht in den Händen und lacht.
    »Wer ist es, Glen?«
    »Annabel, es ist Annabel, okay? Sie fordert es geradezu heraus.« Glen schaut auf und zerwühlt seine Haare.
    »Was fordert sie heraus, Glen?«
    »Sie trägt die ganze Zeit zu kurze Röcke und läuft in Büstenhalter und Slip herum. Bei jeder Gelegenheit lässt sie ihre Titten in die Kamera blitzen und provoziert ständig«, gesteht er.
    »Die anderen weiblichen Hausbewohner tragen auch kurze Röcke, Glen. Wieso glaubst du, dass Annabel mehr provoziert als sie?«, fragt Public Eye .
    Glen schüttelt den Kopf und verlässt den Sprechraum.
    Im Garten von Public Eye herrschen achtundzwanzig Grad. Annabel und Mick haben ihren Mitbewohnern gekühlten Wein eingeschenkt. Annabel schlüpft aus ihrem Sarong und springt in den Pool.
    »Sieh sie dir nur an«, sagt Selena.
    »Pst, sie kann dich hören.« Gilly beugt sich zu Selena und flüstert ihr etwas ins Ohr. Dabei gießt sie ihr etwas Wein auf den Nacken.
    »Hey!«, kreischt Selena und springt auf.
    »Warum leckst du sie nicht ab, Gill? Mach schon, wir wollen es sehen«, grinst Pedro und öffnet eine weitere Flasche Wein.
    »Gilly und Selena! Begebt euch bitte sofort ins Sprechzimmer!«
    »Ihr Ärmsten, jetzt seid ihr fällig.« Pedro leert sein Glas und taucht zu Annabel in den Pool.
    »Hallo, Gilly, hallo Selena. Ihr seid ausgesucht worden, um die Wochenaufgabe zu lösen. Wenn ihr erfolgreich seid, erwartet euch am Freitag eine spezielle Dinner-Party.«
    »Und wenn wir es nicht schaffen?«
    »Dann gibt es keine Dinner-Party, sondern nur eine bescheidene Gemüsebox für das Public - Eye -Haus. Versteht ihr?«
    »Alles klar. Was müssen wir

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