Ben - Alles auf Anfang (German Edition)
meine Beine. Bei der ersten Berührung zucke ich ein bisschen zusammen, denn das glitschige Gel ist kühl, aber ich lächle, denn Manuel soll jetzt keinen Rückzieher machen.
Tut er auch nicht. Er verteilt die Feuchtigkeit rund um meinen Anus, und dann schiebt er einen Finger vorsichtig hinein.
Anfangs ist es ungewohnt, zieht auch ein bisschen unangenehm, aber das ist schon vorbei, bevor ich es richtig bemerkt habe, und ich liege still, entspanne und öffne mich ihm.
Manuels Mund sucht nach meinem, und während wir uns küssen, nimmt er einen zweiten Finger dazu, bewegt sie gegeneinander, dehnt und weitet mich sanft, und so liebevoll, dass ich überhaupt keine Schmerzen dabei habe. Nicht mal, als er auch noch einen dritten Finger in mich gleiten lässt, im Gegenteil.
Es ist ein geiles Gefühl, so ausgefüllt zu sein, die leichte Dehnung zu spüren, und als er dann noch meine Prostata findet und sanft dagegendrückt, fährt es mir wie ein Blitz durch die Körpermitte. Keuchend befreie ich meinen Mund und klammere mich an ihm fest, habe keine Worte für dieses Gefühl, das gerade in meinen Nervenenden Amok läuft.
„Was ist?“, erkundigt sich Manuel besorgt. „Tu` ich dir weh?“ Er macht Anstalten, seine Finger zurück zu ziehen, doch ich finde gerade rechtzeitig meine Sprache zurück und knurre ihn regelrecht an.
„Wenn du jetzt aufhörst, bring` ich dich auf der Stelle um!“
Er stutzt, dann lächelt er und beugt sich wieder über mich, um mich von Neuem zu küssen. Seine Finger nehmen ihren Rhythmus wieder auf, und es dauert nicht lange, bis aus meinem harten Schaft von Neuem durchsichtige Tropfen herausdrängen.
Schon längst liege ich nicht mehr still, sondern schiebe mich seinen Bewegungen im gleichen Takt entgegen. Mein Atem geht keuchend, und mein Körper ist von einem feinen Schweißfilm überzogen. Schließlich leckt Manu mir die winzigen, salzigen Perlen von der Oberlippe und zieht seine Finger heraus. Träge öffne ich die Augen und sehe ihn mit einer Kondomverpackung hantieren.
Jetzt wird es also wirklich ernst.
Mein Herz schaltet einen Gang höher, und ich lecke mir nervös über die Lippen, aber Angst habe ich keine. Ich will es, so sehr, dass ich es kaum abwarten kann. Wenn schon seine Finger mich so kirre machen konnten, wie geil muss es sich dann erst anfühlen, wenn sein Schwanz in mir steckt!
Und dann ist es soweit.
Manuel kniet sich zwischen meine Beine, greift in meine Kniekehlen, und ich gebe dem Druck nur zu gerne nach, öffne mich weit für ihn. Auf die Ellbogen gestützt sehe ich zu, wie er seinen harten Schwanz mit einer Hand fasst und gegen meine Rosette presst. Es drückt schmerzhaft, denn das was da zu mir hereinwill ist nun doch um Einiges dicker als die Finger vorher, aber ich schließe die Augen und lasse locker.
Gleich darauf gibt es einen kleinen Ruck, und ich ziehe zischend die Luft ein, denn nun schmerzt es doch ziemlich. Nur seine Eichel steckt in mir, und ich habe jetzt schon das Gefühl, es zerreißt mich. Zweifel wollen mich überwältigen, und ich habe alle Mühe sie fernzuhalten, spüre, wie ich mich verkrampfe, und mein Atem geht hektisch, während ich aufs Bett zurückfalle.
Manuel hält ganz still, bewegt sich keinen Zentimeter weiter vor, aber sein Gesicht erscheint über mir, voller Lust, voller Verlangen, doch vor allem liebevoll und besorgt.
„Soll ich aufhören?“, fragt er leise, aber ich greife nach seinen Armen und schüttle den Kopf.
„Warte … warte einfach …. ein bisschen. Dann geht`s …. bestimmt wieder“, presse ich hervor und bemühe mich meinen Atem unter Kontrolle zu bekommen. Manuel senkt sich zu mir nieder, und sein Kuss ist warm, sinnlich und beruhigend. Tatsächlich gelingt es mir, mich allmählich wieder zu entspannen, erst recht, als eine seiner Hände zu meinem Schwanz wandert und ihn in einem langsamen, aufreizenden Rhythmus zu reiben beginnt.
Schließlich lässt der Schmerz nach, und ich bin es am Ende selbst, der sich Manuel entgegen schiebt, ihn tiefer aufnehmen will.
Er versteht, lässt meinen Schwanz los und richtet sich ein bisschen auf. Mit sicherem Griff packt er meine Hüften, und durch nichts anderes als sanften, gleichmäßigen Druck dringt er ganz in mich ein. Nicht zu schnell, aber er hält auch nicht mehr inne, bis er vollständig in mir steckt, und dann sieht er auf mich herunter.
Er scheint über mir zu schweben, schön und stark, jeder Muskel angespannt, und ich habe das Gefühl schon allein von diesem
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