Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Beobachte mich!

Beobachte mich!

Titel: Beobachte mich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
Vom Netzwerk:
der Nummer mit dem B a r fußwaschen .
    Wie auch immer … was zum Teufel tat diese Frau jetzt?
    Sie zupfte an ihrem nassen Hemdchen, wie um ihm zu zeigen, dass ihr die Nässe unangenehm war. Dann zog sie es kurzerhand aus.
    Vor Staunen blieb ihm der Mund offen stehen. Spielte sie mit ihm oder war sie völlig ahnungslos?
    Dies nicht zu wissen, machte ihn noch geiler.
    Sie legte sich auf die Frontscheibe. Sie bewegte sich hin und her auf der glatten Oberfläche wie ein glitschiger Aal.
    Lars holte seinen Schwanz aus der Hose und rieb ihn sanft. Sie setzte sich auf das Dach, spreizte ihre Beine und ließ sich langsam vom Autodach über die Gla s scheibe gleiten.
    Das machte sie sicher nicht zufällig, es sei denn, sie war eine Autoschaumfetischistin. Sie ahnte, dass er zusah , und benahm sich absichtlich so lasziv. Nur für ihn! Das hatte noch keine Frau freiwillig getan. Beinahe war ihm zum Weinen zumute. Was für eine Frau!
    Er wichste längst schneller und drückte härter zu, spü r te in den Hoden, dass er kurz vor dem Abspritzen war , und ließ etwas locker, damit er es hinauszögern konnte. Die Frau war noch nicht fertig mit ihm.
    Sie stellte sich breitbeinig neben das Auto und beugte sich h in ab , um seitlich die Frontscheinwerfer abz u reiben. Der Blick zwischen ihre Hinterbacken, wo nur ein fast unsichtbarer String ihren Anus und ihre Muschi ve r barg, und die reibenden Bewegungen gaben ihm den Rest. Lars spritzte zuckend und stöhnend seinen Saft gegen seine te u ren Gardinen. Es hörte gar nicht mehr auf, er drückte se i nen Sch w anz wieder und wieder, während die Wellen ihn übermannten, sodass er glaubte, in die Knie sacken zu müssen oder ohnmächtig zu we r den vor Lust.
    Endlich ebbte es ab und er kam schwer atmend zu sich.
    Jana spülte unterdessen das Auto mit dem Schlauch ab und rieb es mit einem Lappen trocken.
    Lars konnte nicht mehr zusehen. Ein weiterer Orga s mus dieser Art würde ihm womöglich einen Her z infarkt bescheren. Er sammelte sich, beruhigte seinen Atem, re i nigte flüchtig die Gardine mit einem Tasche n tuch und ging zu Jana hinaus.
     
    *

*
     
    Der Professor hatte glänzende Augen, folglich musste er sie tatsächlich beobachtet haben. Kurz hatte sie überlegt, ob sie das tun sollte, war aber zu dem Schluss gekommen, dass Kristian bestimmt nicht eifersüchtig war, nachdem er nichts gegen den Abend mit ihren Freunden gehabt hatte. Nun galt es nur noch, dies hier nicht peinlich we r den zu lassen.
    „Sind Sie zufrieden mit meiner Arbeit?“ Das letzte Wort betonte sie besonders, sodass sie nicht au s sprechen musste, was sie lieber nicht aussprechen wollte, falls sie sich irrte, und er doch nicht hinter der wackelnden Ga r dine gestanden hatte, wovon sie aber au s ging.
    Es hatte ihr einen Heidenspaß gemacht, den alten Herrn auf Touren zu bringen.
    Er zwinkerte ihr zu. „Vielen Dank, ich bin sehr zufri e den.“
    Also hatte sie recht gehabt. Und er hatte die Show g e nossen.
    „Ich werde es jetzt noch innen reinigen, wie abgemacht. In der Zeit sind meine Kleider bestimmt trocken.“
     
    Professor Seefeld ging ins Haus und kam erst, als Jana fe r tig war. Sie war gerade dabei, sich anzuziehen und ihre A r beitsutensilien einzusammeln. Der Professor gab ihr zwe i hundert Euro.
    „Das ist der Extrabonus für Sie persönlich, Sie haben es sich verdient. Den Reinigungsservice bezahle ich natü r lich wie vereinbart per Banküberweisung an das Aut o haus. Und wenn Sie einverstanden sind, möchte ich Sie gern demnächst erneut bestellen.“
    Janas Augen weiteten sich vor Überraschung. So viel Geld für diese kleine Vorstellung? Die Story musste sie unbedingt Kristian erzählen.
     
    Jana erzählte Kristian, wie der Professor sie auf voyeuri s tische Weise beobachtet hatte und wie viel Spaß ihr das g e macht hatte.
    „Das hast du wirklich gemacht?“ Kristian staunte.
    „Es ist weiter nichts passiert, ehrlich. Der Professor hat sogar gesagt, er will mich noch mal engagieren.“
    Kristian lachte und war sichtlich amüsiert bei der Vo r stellung , seine Freundin nackt auf der Kühlerhaube zu s e hen. „Du bist eine Nacktwäscherin!“
    „Bist du jetzt eifersüchtig?“ Jana plagten schon wieder Gewissensbisse.
    „Im Gegenteil. Ich habe dir versprochen, eine offene Beziehung zu führen. Pedro und Evelyn leben uns vor, wie es geht. Und sie fahren gut damit. Wir müssen uns e ren Spaß am Leben auskosten, egal in welcher We i se.“
    „Schön, dass wir das umsetzen

Weitere Kostenlose Bücher