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Beobachte mich!

Beobachte mich!

Titel: Beobachte mich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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Gartenstuhl, entspannt zurückgelehnt und einen Drink in der Hand haltend. Er hob die andere Hand zum Gruß, stand auf und ging auf sie zu.
    „Guten Tag, mein Name ist Martin. Sie sind Jana für den Carwash, richtig?“
    Sie nickte. Dabei musterte sie für Sekunden sein Auss e hen. Er war bestimmt schon über dreißig, seine Gesicht s züge liebevoll, die Augen groß, rund und blaugrün. Durchaus gut aussehend.
    „Ja, die bin ich.“ Sie sah sich noch mal um. „Schön schattig haben Sie es hier.“
    „Sie können gleich beginnen“, meinte Martin und setzte sich breitbeinig und bequem in seinen Gartenstuhl, als wäre er in einem Kino.
    Das war sehr offenherzig und sah leger aus. Vielleicht war es sogar zu offensichtlich. Wenn dieser Martin nun zu wichsen beginnen würde, wenn sie ihre N aked-carwash-show abzog? Dieser neue Gedanke ließ Jana nervös werden. Wie sollte sie damit umgehen? Die A h nung, dass Ma r tin seinen Schwanz in die Hand nehmen würde, ließ Janas Geilheitsbarometer zwar steigen, doch zugleich ließ sie am Anfang der Aktion Martin nicht aus den Augen und laue r te mit gemischten Gefühlen, was er tun würde. Das eige n artige Gefühl legte sich bald. Jana fand nichts Anstößiges mehr daran, schließlich hatte sie schon einige Sonderspie l chen kennengelernt.
    Sie holte den Wasserschlauch hervor und fand den A n schluss gleich neben dem Mercedes. Noch hatte sie ihre Jeans und die knallrote offene Bluse an, stand in Gumm i stiefeln und mit dem Wasserschlauch in der Hand nicht weit von Martin entfernt, sodass er die beste Aussicht auf sie hatte.
    Jana steckte eine Spritzdüse an den Wasserschlauch , mit dem sie das Auto erst ordentlich nass machte. Das Wa s ser lief über das Dach, an den Scheiben hinunter und in ihre Gummistiefel, die sie bald auszog. Sie sah zu Martin hi n über, der gespannt seine Hände auf die Knie gelegt hatte und mit verlangendem Blick auf ihre Bluse starrte. Sie ve r stand sofort, was sie zu tun hatte und entblätterte sich vor ihm, bis das schöne lindgrüne Bikinioberteil zu sehen war. Auch die Jeans ließ sie h in u n tergleiten und drehte sich mit d em Hintern zu Ma r tin. Da stand sie, den heißen hellen Bikini kontrastreich am braungebran n ten Körper und den Wasserschlauch in der Hand. Martin sah ihr begeistert zu und stand auf, um den CD-Player anz u stellen, der neben ihm auf einem Bistrotisch stand. R e g gae - Musik ertönte und animierte Jana, sich tanzend zu bewegen. Ihr Bikini hatte keine Verschlüsse, sondern Schle i fen. Als sie sich bückte, um den Wassereimer mit Auto - S hampoo zu füllen, kam Martin von hinten an sie heran und zupfte an ihrem Oberteil. Im Nu war es geöf f net und ihre Brüste lagen im Fre i en. Sie tanzte weiter, entfernte sich ein paar Schritte von Martin und begoss das Auto mit Wasser. Janas Piercing glitzerte im Sonne n licht, als sie die beiden Schleifen des Bikiniunterteils öf f nete. Sie stand nackt vor ihm, tanzte und griff nach dem Wa s sereimer, der mit Schaum gefüllt war. Vor ihm zu tanzen und zu waschen fühlte sich anders an als bei dem schüchternen Professor. Martin war eher ein Charmeur, der Jana g e genüber Gefallen zeigte und es war ihm eine Ehre, ihren Tanz zu bestaunen. Jana schätzte ihn nach seinem Auss e hen als lebenslustigen Sonnyboy ein, der nichts ve r schmähte.
    Sie bückte sich, um den Schwamm in den Eimer zu tauchen, erhob sich und presste den Schaum auf ihrem blanken Busen aus. Er verteilte sich in langen Bahnen über ihre Brüste, am Bauch entlang und lief zwischen ihre Beine. Jetzt begann sie vor den Augen des neuen Carwash -K unden langsame, kreisende Bewegungen zu vollführen. Dabei vergaß sie nicht, das Auto gut einz u schä u men und sich an die Motorhaube zu schmiegen.
    Die Sonne schien vom strahlend blauen Himmel herab. Plötzlich bemerkte Jana eine Lichtreflektion weiter oben in den Fenstern des grauen Innenhofes. Nur ganz kurz, wie ein Blitz und das beunruhigte sie. Eine leise Vora h nung sagte ihr, dass etwas nicht in Ordnung war. Aber was? Sie sah kurz auf und betrachtete oberflächlich die vielen Fe n ster, aber ihr fiel nichts auf. Schulterzuckend führte sie den Carwash weiter.
    Martin gefiel der schaumige Tanz und er beobachtete gierig, wie Jana das Auto zu Ende wusch. Sie sah, dass er seine Hand an seinem Ständer liegen hatte. Es erregte sie, dass ihr Anblick ihn geil machte. Aber vielleicht traute er sich nicht, vor ihr zu wichsen. Sie begab sich an die I n nenreinigung des

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