Beobachte mich!
Fahrzeuges. Dafür musste sie sich auf den Beifahrersitz knien, um zwischen den Sitzen stau b saugen zu können. Ihr Hintern ragte nach oben. Plötzlich spürte sie Martin hinter sich stehen. Er stöhnte leise. Wahrscheinlich hatte er nun endlich seinen Schwanz in der Hand und rieb ihn heftig. Sie wollte sich umdrehen und sich das ansehen, aber vielleicht wollte er das nicht, oder er würde sie dazu auffordern. Sie wurde nur fürs Arbeiten bezahlt, nicht zum aktiven Mitmachen, also horchte sie nur, was hinter ihr vor sich ging. Er stöhnte lauter, atmete kurz und heftig. In ihrer Muschi zog sich alles zusammen, sie hielt es nicht mehr aus, richtete sich auf und griff sich mit einer Hand zwischen die Beine. Sie rieb ihren Kitzler und musste nun selbst stöhnen. Zu wi s sen , was er hinter ihr tat, ohne es sehen zu können, war unglaublich err e gend. Als er merkte, was sie tat, war es wohl fast um ihn geschehen.
Er sprach gerade laut genug, dass sie es über den lauten Staubsauger hören könnte. „Ja, Baby, mach es dir für mich, ohhh, das ist so geil … ich halte es nicht mehr la n ge aus …“
Sie hörte ihn fast verzweifelt mehrfach stöhnen, es musste ihm jeden Moment kommen. Umso mehr an i mierte sie ihn mit ihren Bewegungen und der Hand an ihrer Muschi. Sie lauschte gespannt. Martin stöhnte ein letztes Mal laut auf und sie spürte etwas Heißes gegen ihren Hi n tern klatschen.
„Entschuldigung“, sagte er kurz darauf und lachte. „Ich konnte auf einmal nichts mehr kontrollieren.“
Er wischte sie mit einem Taschentuch sauber. Sie dre h te sich zu ihm um.
„Sie sind fantastisch“, sagte er strahlend. „Ich werde Sie auf jeden Fall weiterempfehlen.“
Die Sonne schien auf das schwarze Auto und erhitzte es enorm. Jana beeilte sich, die Innenreinigung fertigz u bekommen . Arg verschwitzt en t schlüpfte sie dem Auto und duschte zum Abschluss ihr Gesicht unter dem Bra u sestrahl des Wasserschlauchau f satzes. Dann packte sie ihre Kuns t stoffkiste und setzte sich zu Martin. Er hatte inzwischen ein Eis geholt und gab es ihr.
„Das haben Sie sich verdient, es ist ganz schön heiß in dem Auto.“
Jana nickte und bedankte sich für das Eis. Es war eine Eiskugel in einer Waffeltüte, die sie genussvoll zu lecken begann. Martin beobachtete vergnüglich, wie sie mit der Zunge über die rosafarbene Erdbeereiskugel fuhr und dann am Rand der Waffel entlang.
Jetzt dachte er bestimmt: „Wenn es doch nur mein Schwanz wäre“, überlegte sie und versuchte, seinen Au s druck in den Augen zu deuten. Sein Blick sprach Bände. Sie erkannte an diesem eigenartigen Ausdruck auch, dass er sie beim nächsten Mal am liebsten ficken würde. Ve r legen sah sie zu Boden.
Er fragte, ob sie wieder zu ihm kommen würde.
„Natürlich, gern.“
„Verzeihen Sie, dass ich Ihnen nur ein Eis bieten kann.“
Jana lächelte. „Aber das macht doch nichts“, und leckte weiter an der kleinen Erfrischung.
„Im Moment ist das Geld knapp. Keine Angst, ich werde Ihre Waschaktion beim Autohaus bezahlen. Das ist es mir wert. Wissen Sie, vorgestern verlor ich meinen Job.“
„Oh , das tut mir leid, was haben Sie gearbeitet?“
„Ich war Koch in einem großen Hotel hier im Ort.“
„Warum hat man Sie rausgeschmissen?“ Jana war ne u gierig. Gleichzeitig tat ihr diese Frage leid, sie empfand sich selbst als ungeschickt. Sie kannte diesen Kerl doch gar nicht, er war nur ihr Kunde.
„Sie haben gesagt, wir seien zu viele Köche, man wolle die Küche verkleinern. Mit mir sind noch zwei andere g e gangen.“
„So eine Gemeinheit.“
„Das Leben ist hart und ungerecht.“ Martin beugte sich zu ihr vor. „Vorsicht, Eis läuft.“
Martin hielt seine ausgestreckte Hand unter das Eis und Jana nahm sie, um die Tropfen darauf abzulecken. Sie er n tete dafür einen tiefen Blick aus seinen blaugrünen Augen und entdeckte Geilheit darin.
*
*
Einige Tage später erhielt Kristian ein paar Fotos von Jana per E-Mail auf seinem Firmencomputer. Er staunte nicht schlecht, als er die aufreizenden Bilder sah. Zum Glück war er der Chef des Autohauses und konnte ve r hindern, dass einer seiner Mitarbeiter die obszönen Fotos betrac h ten konnte. Kristian fand die Bilder gut, aber wer oder was steckte dahinter? Kein Text und keine Frage waren dazu geschrieben worden. Er las den Absender: „Massagestudio Lotus“. Er speicherte diese Adresse ab, sendete die Fotos zu seiner privaten Adresse und löschte das Ganze. Er musste unbedingt
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