Beobachte mich!
mit Jana darüber reden.
„Wir müssen reden, es ist etwas geschehen, komm mit“, sagte er.
„Was Schlimmes?“
Kristian nahm Jana an der Hand und führte sie zu se i ner Computerecke, startete den PC und suchte in einem geheimen Ordner die Bilder, die er heute zugespielt b e kommen hatte.
„Kannst du erkennen, von wem und wo die Fotos g e macht wurden?“, fragte er und machte dabei eine gespielt ernste Miene.
„Hey, das bin ja ich!“
Jana sah genau hin und erkannte die blitzblanke Moto r haube eines schwarzen Mercedes. Darauf saß sie, nackt, die Beine auseinandergebreitet und in voller Aktion mit dem gelben Schwamm. Martin kon n te sie bis zur Hälfte erkennen.
„Das war bei der Autowäsche in dem Hinterhof. Woher hast du sie?“
„Sie wurden mir gesendet. Einfach so, ohne Erklärung, ohne Text. Was meinst du, soll das werden?“
„Ich weiß nicht. Ich habe nichts bemerkt und keine weitere Anfrage für Aufträge von Martin bekommen. Aber da war ein Lichtblitz. Könnte die Kamera gewesen sein, die diese Fotos gemacht hat. Meinst du, jemand will uns e r pressen?“
„Nein, das glaube ich nicht, wir sind hier nicht in einem Krimi. Der Absender stand drauf, das ist ja schon mal ein Hinweis. Wenn man uns erpressen wollen würde, stünde keine Adresse drauf.“
„Genau, ich könnte demjenigen einen Besuch abstatten. Wer ist es?“
„Ein Massagestudio namens Lotus.“
„Ich will herausfinden, warum man dir die Fotos g e schickt hat.“ Jana hatte sich auf Kristians Schoß gesetzt. „Es ist mir wichtig, zu erfahren, was dahintersteckt.“
Er kraulte ihre schönen blonden Haare und hauchte ihr einen zärtlichen Kuss in den Nacken. Nebenbei schielte er zu den Bildern auf dem PC und spürte, wie seine Rute in die Höhe stieg. Diese Bilder machten ihn an. Jana saß auf seinem Schoß. Gleich würde er sie ficken.
Er küsste sie leidenschaftlich und sie rutschte provozi e rend auf seinem Schoß hin und her. Bald küssten sie sich so heiß wie ein Lavastrom, der sich ins Meer ergießt. Kristian wühlte in Janas Haar und sie hielt sein Gesicht li e bevoll zwischen d en Händen, um ihn sexhungrig zu küssen.
Es dauerte nicht lange, bis er seine Finger an ihre Jeans gelegt hatte und den Reißverschluss aufnestelte. Die Knöpfe der Bluse waren dran. Jana saß erregt auf seinem Schoß und streckte ihm ihre prallen Brüste entgegen. Sie ließ sich von ihm Knopf für Knopf die Bluse öffnen und entledigte sich de s engen Ding s . Als sie den BH von den Schultern gleiten ließ, küsste Kristian ihre harten Nippel und lutschte an ihnen. Sein Schwanz machte sich b e merkbar und seine Jeans beulte sich aus. Jana spürte es mit Wohlwollen und drückte ihre heiß gewo r dene Muschi an seinen Schwanz. Gleich würde es so weit sein, lange konnte er nicht mehr warten.
„Komm Kleines, lass uns im Designerbett verschwi n den.“
Sie gingen Arm in Arm ins Schlafzimmer. Jana hatte keine Bluse mehr an, Kristian öffnete seine Jeans, um den pulsierenden Schwanz zu befreien. Beide liebten es, frei und ungezwungen in ihren vier Wänden zu tun, was sie wollten, besonders gern in nacktem Zustand. Sie ließen sich auf dem riesigen Bett nieder und begannen mit dem herrlichen Liebesspiel. Kristian berührte Jana gekonnt und entlockte ihr eine Gänsehaut, die sich vom Nacken bis an die Unterschenkel ausbreitete. Er liebte dieses Spielchen, Jana so lange zu reizen, bis sie es vor lauter Geilheit nicht mehr aushielt.
Sie wand sich hin und her und schnurrte wie ein kleiner frecher Tiger. All ihre Sinne standen auf Sex. Gleich wü r de sie ihn bekommen. Ihre Oberschenkel waren im B e reich der verlangenden Pussy nass und Kristian befingerte sie langsam und zärtlich. Sie zerfloss förmlich unter se i nen sanften Händen, sie begehrte ihn in höchstem Maße, war sexhungrig auf ihn. Sie gab sich seinen heißen Kü s sen hin und sein steifer Schwengel begehrte bald darauf Einlass in ihre heiße Muschi. Er beugte sich über Jana, küss t e sie , nahm die Missionarsstellung ein und drang äußerst lan g sam in sie.
„Oh Gott … wie herrlich.“ Sie genoss seine Bewegu n gen in sich. Immer wieder ließ sie sich von ihm sanft st o ßen.
Kristian gab sein Bestes und hatte wieder einmal das Gefühl, dass sein Schwanz mit jedem Sex-Akt mehr und mehr anschwoll und jedes Mal größer wurde als beim letzten Mal. Stolz schob er sein dickes Rohr in Jana und genoss es, wenn ihre Scheidenwände den großen Schwanz zu melken schienen. Es
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