Beobachte mich!
fühlte sich eng an und er glaubte, bald platzen zu müssen. Genau das war es, was ihn am meisten beei n druckte. Wie machte sie das nur?
Das Bett war riesig, Jana und Kristian drehten sich, rol l ten im Liebesrausch hin und her. Mal war sie unten und Kristian auf ihr und dann trieben sie es anders herum, Jana saß auf ihm und am Ende verleibte sie sich seinen hoch aufgerichteten Schwengel ein. Kurz verharrte sie noch, bis sie schließlich ihre nasse Muschi auf seine glä n zende Eichel aufsetzte, um dann wie in Zeitlupe hinabzugleiten . Sie wiederholte das Spiel einige Male, stets darauf bedacht, ihren Lustpunkt an seinem stra m men Schaft zu reiben.
Sie kam.
„Oh, Baby, du bist wunderbar!“ Kristian stöhnte ebe n falls, drehte sie um, damit er von hinten in ihr saftiges Döschen stoßen konnte. Noch mal und noch mal , die ganze pralle Schwanzlänge bis zum A n schlag. Kristians Eier schlugen an ihre heiße Muschi und er trieb sie in e i nen zweiten Orgasmus hinein. Sie stöhnte es laut hinaus und animierte Kristian, zu kommen. Er stieß fester in sie und endlich überkam auch ihn ein Superorgasmus.
*
*
Anderntags machte sich Jana auf, um das dubiose Mass a gestudio zu finden. Es musste in der Nähe des Hinte r hofs von Martin sein, folgerte sie. Sonst hätten die Fotos nicht aus dieser Perspektive entstehen können. Sie brauchte nicht lange zu suchen und entdeckte nur einen Häuserblock entfernt ein kleines Plastikschild mit en t sprechender Aufschrift. Sie läutete. Ein gut aussehender Herr mittleren Alters öffnete die weiß lackierte Haustür, die sich in einer Art Portalrahmen befand. Seine streng zurückgekämmten schwarzen Haare glänzten, weil sich zu viel Haargel darin befand. Er lächelte verwegen und de u tete mit der rechten Hand, dass Jana eintreten sollte. U n sicher schlüpfte sie zur Tür hinein und befand sich in e i nem gemütlichen Wa r teflur. Ein hochfloriger Teppich fühlte sich weich an und dämpfte die Geräusche.
„Ich bin Doktor Bertram, was kann ich für Sie tun?“
„Sind Sie der Boss hier?“
„So ist es.“
„Mein Mann hat Post von Ihnen bekommen.“
Doktor Bertram musterte sie arrogant von oben bis u n ten. Er hob die Augenbrauen und nickte. „Ah, ja. Jetzt e r kenne ich Sie. Sie sind das Flittchen, das auf dem Auto meines Nachbarn eine private Peepshow machte. War es schön? Hat er Sie hinterher vernascht?“
Was ging ihn das an? Jana war empört über diese u n verschämte Frage. „Nein, hat er nicht. Er hat mich zum Ca r wash engagiert.“
„Engagiert? Sie waschen wohl beruflich Autos und m a chen die Männer geil?“
Doktor Bertram war ganz schön direkt. Er grinste. Doch was wollte er von ihr? Sie zurechtweisen? War Doktor Bertram ein Moralapostel? Oder wollte er Schlimmeres? Sie anzeigen?
„Haben Sie dafür einen Gewerbeschein?“
Schließlich arbeitete sie im Namen der Autofirma über Kristian und der war selbstständig. „Es ist alles legal und ein Service des Autohauses.“ Sie zeigte ihr ehrlichstes G e sicht. Unsicherheit begann in ihr aufzusteigen, was wusste der Doktor über sie? Wollte er ihr einen Strick daraus drehen, dass sie bei fremden Männern Autos wusch und geile Tänze zelebrierte? Er sah sie argwöhnisch an.
„Und die Fotos? Haben die Ihrem Mann gefallen?“
Anscheinend rechnete der Doktor damit, dass Kristian ausgeflippt war. „Das geht Sie nichts an, was wollen Sie von mir?“ Sie studierte seinen Gesichtsausdruck. Was sol l te dieser Blick bedeuten?
„Ich will Sie.“ Das Grinsen verschwand aus seinem G e sicht. „Sie haben mir imponiert, ich musste wissen, wie ich an Sie herankomme. Ich habe die Aufschrift der A u tofirma auf ihrem Fahrzeug gelesen. Mehr nicht. Das war der ei n zige Anhaltspunkt, um mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ich fand diesen Auftritt klasse und ich möchte, dass Sie für mich putzen. Selbstverständlich in entspr e chender Kle i dung und bei guter Bezahlung.“
„Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?“ Jana sah ihn verdutzt an.
„Ja, das kann durchaus passieren.“ Doktor Bertram l ä chelte nun freundlich. „Wissen Sie, die Autoaktion hat mir supergut gefallen und ich suche für mich eine private Frau, die nackt putzt. Beziehungsweise, sich in aufreize n der Kleidung meinen Anweisungen ergibt.“ Der Doktor sah Janas zurückhaltende Verlegenheit. „Ich musste Sie vorhin so provokant ausfragen, damit ich weiß, ob Sie wirklich seriös sind. Bitte haben Sie Verständnis dafür. Also? Wü r den
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