Beobachte mich!
Augen verhießen ihm heiße Szenen, die noch folgen sollten.
Sie drehte sich erneut um und begann, mit klappernden Geräuschen das Geschirr zu waschen. Nach einigen M i nuten hatte der Doktor genug und dirigierte sie in den Wohnbereich zurück. Sie hatte keine Ahnung, ob er g e noss , was sie tat, oder ob sie sich nur lächerlich machte. Er zeigte es nicht.
„Da liegt ein Krümel. Heb ihn auf!“
Er zeigte auf den Boden. Jana folgte der Deutung und bückte sich vor den Augen des Doktors. Dann sah er ihr schwarzes Spitzenhöschen unter dem Minikleidchen hervorlugen. Der Hüfthalter wanderte nach unten, als sie sich bückte und die Strümpfe sich streckten. Sie bückte sich nur mit dem Oberkörper, ihre Schenkel blieben ke r zengerade. Sie öffnete sie, als sie den Krümel au f hob und schon stand der Doktor hinter ihr. Er streichelte ihren Hintern und ließ eines der Strapsbänder auf ihre Haut z i schen.
„Aua!“ Sie richtete sie sich auf und sah den Doktor überrascht an.
Doktor Bertram lächelte und besah sich eingehend ihre Aufmachung, bevor er begann, das Kleidchen zu öffnen und von ihren Schultern zu ziehen. Schon rutschte das g e samte Kleidchen zu Boden, sie stand in Tanga, Straps und Strümpfen vor ihm. Reflexartig überkreuzte sie die Arme vor der Brust. Was wollte der Doktor wohl mit ihr anste l len? Sie kannten sich noch nicht einmal seit einer Stunde. Konnte er nicht noch eine Weile warten? Er b e rührte sie sanft, sodass sie folgsam die Arme sinken ließ.
„Du kleines Putzluder machst mich geil“, sagte er leise.
Er strich sich über seine beige Leinenhose und Jana e r kannte sofort die Beule, die sich dort abzeichnete. Plöt z lich überkam sie eine große Lust, es mit Doktor Bertram zu treiben und schloss genießerisch ihre Augen. Sie spü r te, wie der Doktor ihre Haut berührte. Ganz sanft strich er über ihre Schultern, die Arme und den Busen. Jana b e kam eine Gänsehaut und ihr entfuhr ein leises Stöhnen. Doktor Bertram drückte sich an sie, hauchte ihr leise ins Ohr. Ein weiterer Gefühlsschau d er überkam sie. Ihre Nippel standen hart und sie bemerkte, wie sie feucht vor Verlangen wurde. Der fremde Mann hatte etwas eigena r tig Verlockendes an sich. Er berührte ihre Hüften, wa n derte anschließend über ihren Hintern und fingerte unter die Strapse.
„Soll ich sie öffnen?“, flüsterte Jana.
„Nein, das mache ich.“
Der Doktor nestelte daran herum, hatte sie schnell und gekonnt geöffnet, als wäre er geübt darin. Die dehnb a ren Bänder der Strapse schnellten weg und sogleich rutschten die Strümpfe von Janas Beinen. Es sah provokant schlampig aus.
„Setz dich auf das Sofa.“
Jana ging rückwärts, immer noch gehalten von seinen starken Armen, die sie sanft nach hinten drückten. Sie ließ sich nieder, als sie den Stoff der Couch in ihren Knieke h len spürte. Doktor Bertram kniete vor ihr und zog ihre Schuhe aus. Er rollte behutsam die Strümpfe von ihren Beinen. Dabei küsste er ihre Haut. Er legte ihre Schuhe und Strümpfe neben sich auf den Boden, um sich höchst erregt Jana zu nähern. Er setzte sich neben ihr auf die Couch und begann, sie zu küssen. Ihre Zungen ve r banden sich in den Mündern, Jana begann leicht zu schwitzen. Der Doktor küsste sie auf den Hals, die Brü s te, den ganzen Körper, bis er zwischen ihren Beinen a n gelangt war. Jana stöhnte auf, legte den Kopf zurück und ließ sich von ihm mit heißen Küssen übersäen. Es pr i ckelte angenehm auf der Haut. Als er an ihrer Pussy ang e langt war, machte Jana die Beine breit, wissend, dass sie jetzt geleckt wurde. Des Doktors Zunge tupfte zärtlich auf ihre Klit, während er unter ihren Hintern fasste. Jana stöhnte auf, ihre Säfte flossen vor Erregung und der Doktor leckte von diesem b e sonderen Nektar. Sie fühlte, wie seine Zunge zwischen i h ren Schamlippen langsam und genussvoll auf und ab fuhr, bis er merkte, wie sehr er sie aufgegeilt hatte. Er stand auf und wanderte unter Kü s sen erneut zurück zu ihrem Mund. Dabei holte er seinen mächtig großen Schwanz aus der Hose. Jana umfasste ihn mit der rechten Hand. Sie begeh r te ihn. Sie musste an Kristians Worte denken, dass man das Leben in allen V a riationen genießen sollte. Nun war es so weit , di e ser sexy Variation konnte sie nicht widerstehen.
„Zieh dich auch aus“, forderte sie.
Der Doktor tat wie ihm geheißen und stand bald d a rauf nackt vor ihr. Jana betrachtete seinen schönen Körper. Er hatte breite Schultern,
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