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Beobachte mich!

Beobachte mich!

Titel: Beobachte mich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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angestrengt ins Leere und mit seinem Hinterteil versuchte er , sich zurückzunehmen. Seine Ko n zentration schien darauf hinauszulaufen, das gewaltige G e fühl des kommenden Orgasmus aufzuhalten. Er zog seinen Schwanz heraus.
    Kristian küsste Jana leidenschaftlich, er umschlängelte mit seiner heißen Zunge die ihre und wanderte dann von ihrem Ohrläppchen ausgehend entlang der Brüste. Ihre Nippel standen, Jana war total erregt von Pedros Scha u spiel. Der Gedanke, dass sie zu viert in einem Raum l a gen, in dem sie nach Lust und Fantasie alles tun konnten, was ihnen gerade einfiel, war ebenfalls erregend. Kristian war an ihrem bebenden Busen angekommen. Zart u m spielte er mit der Zunge die Brust, versteckte sein Gesicht darin und arbeitete sich weiter nach unten. In der Verti e fung lag Janas Bauchnabel -P iercing und glitzerte im spä r lichen Licht. Kristians Zunge glitt dort hinein, erneut he r aus und fand schlussendlich den Weg zu den Obersche n keln. Jana stöhnte tief, als er mit seiner Zunge die Inne n seiten der Schenkel ableckte. Sie wusste, was jetzt folgen würde und ließ es ihn durch lautes Aufstöhnen mitb e kommen. Die kurze Zeit von Milliseku n den, bis Kristians Zunge sich an Janas Klit heftete, war die spa n nendste und veranlasste sie, höchst erregt den ersten kleinen Schrei loszulassen . D ieses überwältigende G e fühl und die Spannung darauf, wie und in welcher Art Kristian i h ren Lustpunkt berühren und verwöhnen wü r de, ließ sie fast dem Wahnsinn nahe sein. Seine Zunge glitt vorbei an den äußeren Lippen, hinunter in Richtung Pobacken und hi n auf an den Innenschenke l seiten, hart an der Grenze zu den Lippen der Lust. Jana reckte sich, versuchte , Kri s tian ihren höchst erregten Punkt näher zu bringen, aber er quälte sie noch. Jana wand sich, stöhnte, sagte mit vers a gender Stimme: „Gib mir deine Zunge, bitte, ich ha l te das nicht mehr aus.“
    Kristian gehorchte, glitt erneut mit seiner nassen Zunge von ihren Außenlippen an ihren Kitzler und veru r sachte eine großartige Welle eines heftigen Gefühls, das sich in Janas Unterkörper ausbreitete. Sie atmete schneller. Kri s tian leckte sie voller Leidenschaft. Jana fühlte die Wellen, die sich immer stärker in ihrem Körper aufbäu m ten. Wie ein Blitz zog sich ihre untere Region zusammen, ihr Hi n terteil begann sich anzufühlen, als wären Hu m meln darin, das Gefühl konzentrierte sich auf ihre Lus t perle.
    Sie explodierte, stieß einen Schrei aus und klappte die Schenkel auseinander. Kristian nahm das als Einladung und berührte sie noch mal. Ein wunderbarer, zweiter, u n erwartet heftiger Orgasmus ließ ihren Körper erbeben.
    Eine wohlige Ruhe breitete sich daraufhin in ihrem Körper aus und sie genoss die letzten Zuckungen der a n geschwollenen Muschi.
    Diesmal hatten Evelyn und Pedro zugesehen. Pedro rutschte nun an Jana heran, Evelyn gesellte sich zu Kri s tian.
    Jana sah ihre Aufgabe darin, Pedro etwas Gutes zu tun. Sie richtete sich auf, strich durch ihre Haare und griff an ihr Handgelenk, über das ein Haa r gummi gestreift war, damit es jederzeit greifbar war, wenn sie ihre langen Ha a re aus dem Gesicht halten wollte. Sie machte sich einen Pferdeschwanz.
    Sie drehte Pedro sanft um, legte ihn auf den Rücken machte sich daran, über seinen Körper zu lecken. Über seine Schulteransätze, seine Brust und vorbei an seinen muskelbepackten Bauch. Sie schmiegte sich an Pedros Brust, hörte sein Atmen, streichelte gleichzeitig seine Oberschenkel, die in hohem Grad em p findlich waren. Pedro schnaufte verhalten, als sie diese berüh r te. Er hatte seine Augen geschlossen und genoss. Sie bewunderte se i nen schönen Adonis - Körper , dachte daran , wie es sein würde, ihn von den Haaren im Schwanzbereich zu befre i en und vergaß beinahe ihre e i gentliche Aufgabe, ihn zu verwöhnen. Pedro öffnete e r wartend seine Oberschenkel, sodass sein groß geword e ner Schwanz frei vor Jana stand. Pedro wusste, was jetzt kommen würde, legte seinen Kopf in die Kissen und stöhnte auf. Sie näherte sich lan g sam seiner Prachtlatte, die zuckte, wenn sie ihre Zunge um den E i chelkopf legte. Sie ließ die Hitze ihrer Zunge darauf ei n wirken. Jana streichelte seine Eier, wog sie in der Hand. Ab und zu glitt sie mit d em Mittelfinger an Pedros Anus . Jedes Mal, wenn sie das tat, begann er lus t voll aufzustöhnen. Nach einiger Zeit deutete Pedro eine Stellung s änderung an und Jana ließ sich rückwärts fallen. Sie

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