Beobachte mich!
schloss die Augen und spürte plötzlich mehrere Hä n de auf ihrem Körper. Sie blinzelte und lächelte, als sie Evelyn und Kristian links und rechts von sich sah. Im Hintergrund en t deckte sie zwei Männer, die am Eingang des Zimmers an der Wand lehnten und zusahen. Pedro kniete zwischen ihren Schenkeln. Jana wand sich lustvoll. Da begannen Kristian und Evelyn, sie zu küssen, berüh r ten zart ihre Haut und ließen die Hände auf ihr wandern.
„Oh, ist das wunderbar“, stöhnte Jana.
Das entfachte bei den anderen einen Lustrausch. Sie leckten nicht bloß Janas Haut, sondern gleichfalls die des Gegenübers. Kreuzweise, drüber und drunter, jeder j e den. Sogar die Männer ließen sich hinreißen. Kristian nahm Pedros Schwanz sachte in die Hand.
„Du hast aber einen schweren Kolben.“ Er versuchte , das Gewicht zu schätzen.
Pedro war weder verstört noch verlegen, als Kristian sein bestes Stück liebkoste, er hatte bereits Erfahrung in so l chen Dingen. Für Kristian war es allerdings neu.
„Küss ihn“, feuerte Evelyn Kristian an.
„Helft mir , bitte“, sagte Kristian.
Evelyn und Jana gingen näher ran. Pedro stand in der Mitte des Raumes. Sein Rohr strotzte vor Kraft und er hielt es ihnen stolz vor Augen. Zwanzig Zentimeter gla t tes Lustmaterial stand ihnen zur Verfügung.
„Kniet vor mir!“ befahl Pedro scherzhaft und die Fickgenossen taten es.
Evelyn und Jana knieten links und rechts, damit Kri s tian nichts anderes übrig blieb, als sich vor Pedros Za u berstab niederzulassen. Das L ecke n ging an Pedro we i ter. Sie streckten ihre Arme aus und berührten Pedros Dressman - Körper . Das machte ihn dermaßen an, dass er eine Gäns e haut bekam.
Pedro forderte Kristian auf, indem er sein bestes Stück vor dessen Gesicht hielt. Zögerlich , aber neugierig , nahm Kristian Pedros Schwanz in die Hand und führte ihn zum Mund. Zuerst zaghaft gab er einen Kuss auf die glänze n de, vor Geilheit tropfende Eichel. Die Feuchte wischte Kr i stian mit dem Daumen von der glatten Oberfläche. Er küsste sie. Es bedeutete für ihn a n scheinend keine Übe r windung , sondern war die pure Erfahrungslust. Seine Zunge umschlang Pedros Schwanz. Dann ha t te Kristian eine gewisse Begeisterung daran entdeckt und leckte vo l ler Genuss. Pedro warf den Kopf in den N a cken.
„Aaah, wie geil! Du weißt , wie Männer es mögen. Mach weiter, nicht aufhören! Ihr alle , bitte!“
Alle strengten sich an, mobilisierten die letzten Rese r ven, um Pedro in höhere Gefühlswelten zu treiben. Ihr Einsatz bestand aus Zungen, Händen, Fingerspitzen, die Pedro überall spürte. Er spürte wohl den Superorgasmus, denn seine Knie knickten ein.
„Halt, lasst uns hinlegen, ich halte es kaum noch aus.“
Die kurze Pause genügte, um Pedro vor dem Orgasmus zu retten. Jana schlich zu Kristian hinunter. „Lass mich auch mal.“
Im Einvernehmen lutschten sie zur gleichen Zeit de n selben Schwanz. Gelegentlich trafen sich ihre Zungen auf dem harten Schaft, sie küssten sich kurz, um sich sofort erneut dem prallen Prügel zu widmen. Kristian und Jana speichelten den Schwengel, glitten mit umfassenden Hän den am Schaft auf und ab. Zu zweit bearbeiteten sie Pe d ro so lange, bis er keuchend dalag und in regelmäß i gen, kurzen Abständen laut aufseufzte. Jana erkannte z u erst, dass Pedro kurz davor war, zu kommen. Der d i cke, feste Schwanz bekam die typische dunkelrote Farbe.
„Zur Seite, ich komme“, wimmerte Pedro auch schon und gab seinen milchigen Schuss ab.
Sein Unterleib vibrierte, als er nachpumpte, sich seinen letzten Tropfen Sperma herauswichste .
Evelyn holte Papiertücher, die in einer Ecke des Ra u mes standen , und wischte über Pedros spermabeladenen Waschbrettbauch.
Übrig blieben Kristian und Evelyn. Auch sie wollten diesen Abend mit einem tollen Orgasmus abschließen.
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„Darf ich deine Frau beglücken?“, fragte Kristian den i m mer noch am Boden liegenden Pedro.
„Klar Kumpel, tu , was du willst, ich kann nicht mehr.“ Pedro schloss die Augen.
Evelyn kniete vor ihm und streckte ihren knackigen, kleinen Arsch in seine Richtung. Kristian hielt bereits se i nen Schwengel in der Hand, dieser wuchs auf eine b e achtliche Größe heran und seine heiße Eichel war so prall, dass er meinte, sie würde platzen. Evelyn kreiste verführerisch mit dem Hinterteil. Sie war in höchstem Maße erregt und der Saft der kleinen Pussy lief zwischen den Schamlippen hervor und an einer Schenkelseite h i
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