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Beobachte mich!

Beobachte mich!

Titel: Beobachte mich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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Strings an, bevor sie ihre Jeans darüber zogen und Evelyn und Jana hatten eine ganze Weile mit Schminken und Umziehen zugebracht. Schließlich wol l ten sie den Männern gefallen , und nicht nur den e i genen.
    Als sie auf den Clubparkplatz fuhren, stellte Jana fest, dass es drinnen voll sein musste. Es standen noch zwei andere Paare an der Eingangspforte und warteten auf Einlass. Laute Musik klang nach draußen, rhythmische Klänge der angesagtesten Songs. Evelyn und Jana bewe g ten sich im Takt und schnippten mit den Fingern.
    Kristian und Pedro zückten ihre Brieftaschen und zah l ten den Eintritt. Wenn sie bedachten, was sie alles dafür geboten bekamen, war dieser Betrag sehr günstig. Pedro und Evelyn waren bereits früher hier gewesen, darum wussten sie, was dieser Club zu bieten hatte.
    „Wie groß ist das Ganze?“, wollte Jana wissen.
    „Unten sind es etwa 300 Quadratmeter und das Haus hat noch zwei Etagen mit ähnlicher Fläche“, erklärte Pe d ro.
    „Gibt es was zu essen?“
    „Ein Büffet mit kaltem und warme m Essen. In einer Ecke steht ein Grill, da kannst du drauflegen, was du h a ben möchtest.“
    „Und Getränke sind frei, nehme ich an?“
    „Genau.“
    Vor dem Betreten der Clubzimmer gingen Jana und die anderen in die Umkleideräume. Sie zogen sich um, gingen an der Bar vorbei und suchten sich in kuscheligen Coucharrangements ein Plätzchen. Die Sofaecke wurde spärlich von einem bläulichen Licht angehaucht, was eine gewisse Mystik herbeizauberte.
    Evelyn hatte ein knallrotes Lackminikleidchen an, unter dem die Pobacken zur Hälfte sichtbar waren. Es lag im Bereich ihres Busens eng an und betonte unter Zuhilfe n ahme des Push-ups ihre jugendlich kleinen Brüste.
    Jana hatte sich entschlossen, ein mit weißem Federsaum besetztes, transparentes Baby Doll anzuziehen. Auch sie sah in den passend gewählten weißen, vierzehn Zentim e ter hohen Pumps verrucht aus. Lediglich die grellrot g e schminkten Lippen und ihre rot lackierten Fingernägel g a ben den Kontrast. Jana hatte die üppigere Oberweite und man konnte die Konturen durch den hauchdünnen, weißen Stoff erahnen, ihre aufrecht stehenden Nippel alle r dings gut erkennen.
    Pedro hatte sein Gesicht sorgfältig rasiert. Sein Stric h bärtchen entlang der Wangen hatte eine sauber abg e grenzte Linie, die am Kinn endete. Sein schwarz gelocktes Haar schimmerte in dem diffusen Blaulicht geheimnisvoll wild. Pedro hatte einen einfachen schwarzen String an, wogegen Kristians Outfit was Besonderes war. Seine en g anliegende Hose war seitlich durch einen Netzeinsatz zu einem Hingucker geworden. Der schwarze Stoff schmie g te sich an seinen knackigen Hintern, Jana konnte kaum die Finger von ihm lassen.
    „Ich bin gespannt, was der heutige Abend bringen wird, mein erster Besuch in einem derartigen Etabliss e ment war damals vollends daneben“, erinnerte sich Kri s tian.
    Jana sah sich flugs noch mal um, hörte auf den Sound im Hintergrund. „Schatz, hier ist die Musik besser und eine Bedienung gibt es obendrein.“
    „Erzähl noch mal von der Erotikmassage, das intere s siert mich“, sagte Evelyn.
    „Das ist eine heiße Sache. Doktor Bertram hat mir e i nen Nebenjob angeboten. Seine Thai ist nicht ständig im L a den.“
    „Er hat eine Thai beschäftigt?“, fragte Pedro.
    „Sie heißt Kiang Li.“
    „Auf eine Thai wäre ich auch scharf. Ich hab viel g e poppt in den Clubs, doch eine Thai war noch nicht d a bei. Die Hände einer Thai sollen sanft wie Seide sein, hab ich gehört.“
    „Ich habe Kiang Li kennengelernt. Wenn du sie siehst und spürst, weißt du, dass die Erotikmassage die Tür zum siebten Himmel ist.“
    „Die Kraft der Massage soll sexuelle Energien fließen lassen“, meinte Evelyn.
    „Glaub mir, es ist genug geflossen.“ Sie lachte. „Das muss man wohl mal erlebt haben. Muss für die Männer superklasse und neu sein.“ Jana setzte sich auf Kristians Schoß. „Ich werde jedenfalls schon geil, wenn ich es mir nur vorstelle.“ Sie breitete ihre Schenkel aus, zog ihr Baby Doll hoch und streichelte über Kristians ausgebeulten H o senstoff. „Der Mann liegt einfach nur da, während zarte Frauenhände ihn überall massieren und streicheln, bis er nur noch eins will: Kommen .
    „Du kleines, geiles Stück!“ raunte er ihr zu und biss in ihr Ohrläppchen.
    „Aber er darf nichts dafür tun. Er muss weiterhin da liegen und sich alles gefallen lassen.“
    Pedro stöhnte sehnsüchtig und gleichzeitig gequält. „Das muss

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