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Beobachte mich!

Beobachte mich!

Titel: Beobachte mich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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n unter . Kristian stand mit seinem Schwanz vor ihrem Fötzchen.
    „Mach schon, gib ’s mir, sei nicht so zaghaft.“
    Dann verschwand Kristians dicker Schwanz in ihr. Sie drückte ihre kleine Muschi in unerwartet schneller Bew e gung um Kristians Schwanz, sodass dieser bis zum A n schlag in ihr verschwand. Kristian nahm ihre schmalen Hüften, zog sie zusätzlich zu sich. Evelyn war heiß und wild. Sie brauchte wohl heute den ultimativen Sex, hart und verlangend stieß sie immer wieder Kristians Schwe n gel in sich. Er packte sie härter, als er bemerkte, dass sie es ernst meinte , und bumste sie wie ein Verrückter. Ev e lyn stöhnte und gab spitze Schreie von sich. Schließlich ließ sie sich von Kristian herumschmeißen, lag wie ein hilfloser Käfer vor ihm, aber dann streckte sie ihre Beine nach oben, öffnete sie weit für ihn und rief:
    „Fick mich, rammel , was du kannst!“
    Kristian stieß tief in sie. Er hatte den Eindruck, dass sein Schwanz ihr bald zum Mund wieder herauskommen wü r de. Evelyn genoss es, stöhnte, seufzte und warf ihren Kopf auf der Matratze hin und her.
    „Du kleine, rote Wildkatze, ich werde dir zeigen, was rammeln heißt!“ In schneller, harter Abfolge stieß Kri s tian in Evelyns heiße Möse. Schneller, immer schneller, bis sie es nicht mehr aushielt. Evelyn nahm ihre Finger zu Hilfe, legte sie auf ihren Kitzler und berührte dabei auch Kristians Schwanz. Sie rieb und umkreiste die kleine Lustperle schnell und heftig. Kristian war angetan von dieser Spez i alaktion und merkte, dass er bald abschießen würde. Er hatte nicht die Übung im Zurückhalten wie Pedro.
    Doch plötzlich kam es Evelyn zuerst. Sie rieb hastig und fest ihre Klit. Kristian hatte seinen Schwanz aus ihr he r ausgezogen und rieb seine dunkelrot verfärbte Eichel zusammen mit ihren Fingern an ihrem Lustknubbel. Dann schrie Evelyn ihren Orgasmus heraus, bäumte sich auf, verkrampfte sich und blieb am Schluss ermattet li e gen.
    Zur gleichen Zeit überrollte Kristian die Welle, sodass er zitternd und bebend fast auf Evelyn zusammenbrach. Er schoss seinen weißen Saft auf ihre kleinen Titten. Dann beugte er sich über sie und verrieb alles mit den Händen.
    „Das war geil, Kristian.“
    „Dass man dich so hart vögeln kann, hätte ich niemals gedacht.“
    Jana beugte sich zu Evelyn. „Wow ! Du warst ja richtig wild drauf! Dass Kristian dich extrem hart rannimmt, war geil für mich zu sehen , und wie er sich auf dich gestürzt hat … klasse!“
    Pedro knuffte Kristian in die Seite. „Na, du geiler Hengst? Jetzt hast du es aber meiner kleinen Maus richtig hart und heftig besorgt.“
    „Deine süße Maus ist eine richtig geile Fickstute.“
    Evelyn lächelte zufrieden und zupfte an ihren Haaren, die ein paar Tropfen Sperma abbekommen hatten. „Ich denke, ich geh jetzt duschen.“
    Kristian schätzte sich als den glücklichsten Mann der Welt, mit diesen Freunden und einer Frau, die genauso offen war für guten Sex wie er. So konnte das Leben we i tergehen.
     
    *

*
     
    Die Wirklichkeit und das Arbeitsleben hatten sie alle bald wieder eingeholt.
    Nach einigen Wochen war es so weit , dass Kristian g e nug bewuchert war, um sich von Jana rasieren zu lassen.
    Jana holte die Utensilien herbei, die sie brauchten. Sie stellte die Punktstrahlerlampe aus dem Wohnzimmer an das große Bett und bat Kristian herein.
    „Leg dich hin und mach die Beine breit, Süßer!“
    Kristian tat, wie ihm gesagt wurde.
    Jana stellte die Lampe hin und richtete sie aus. Sein Schwanz lag schräg und entspannt auf dem Obersche n kel, als könn t e ihn kein Wässerchen trüben. Nichts deut e te darauf hin, dass dieser Schwanz teleskopartig ausfahren und ihr die tollsten Gefühle b e scheren könnte. Sie musste lächeln, Kristian lag vor ihr wie der Wolf im Schafspelz, harmlos und schlafend.
    „Dir gefällt wohl, was du siehst?“ sagte er nicht ohne männlichen Stolz.
    „Mir gefällt dein Schlaffer eben genauso gut wie dein Steifer.“
    „Das freut mich Süße, aber wenn du so weitermachs t , wird er nicht mehr lange schlaff sein.“
    Klick.
    Das erste Bild war aufgenommen. Dann legte Jana die Kamera beiseite, nahm einen Waschlappen und begann, Kristians Schwanz zu waschen. Die warme Behandlung wirkte alles andere als entspannend auf die Zone.
    „Nicht hart werden, Schatz, wir wollen doch keine Po r nofotos machen.“ Sie massierte seine Eier nur ein wenig mit dem warmen Wasser, aber sein Schwanz wuchs trotzdem weiter an.
    Abermals

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