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Beobachte mich!

Beobachte mich!

Titel: Beobachte mich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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ja schrecklich sein. Und geil.“ Er grinste.
    „Ist es auch. Das bringt i h n an den Rand des Wah n sinns. Wenn ich meine Arbeit gut mache, spritzt er ab, ohne dass irgendwas seinen Schwanz auch nur berührt hätte.“
    Die Münder ihrer Freunde standen einen Moment e r staunt offen. Kristian drückte Jana an sich.
    „Und das hast du geschafft, mein geiles Häschen. Ich bin stolz auf dich. Trotzdem stoße ich lieber selbst in dich rein, als dass ich passiv daliege und warte, dass es mir von allein kommt.“
    Sie lachten alle.
    „Wir haben ein wichtiges Anliegen an euch“, unte r brach Kristian das Thema.
    „Lass mal hören.“ Pedro beugte sich vor.
    „Jana wird sich bald selbstständig machen und wir brauchen einen Intimfrisurenkatalog. Wärt ihr bereit, eure Haare sprießen zu lassen, damit Jana sie rasieren und f o togr a fieren kann?“
    „Was für eine Frage, natürlich stellen wir uns zur Ve r fügung.“
    Evelyn lachte bei dieser Idee und Jana freute sich , wi e der etwas unmoralisch Schönes zu tun.
    „ Gehen wir in die oberen Räume, da ist es schön g e mütlich und wir können uns hinlegen“, meinte Pedro.
    Oben angekommen staunten Kristian und Jana nicht schlecht über die geschmackvolle Einrichtung. Alles machte einen sauberen, weichen, einladenden und gro ß zügigen Eindruck. Im ersten Zimmer lagen riesengroße bunte Ki s sen auf einer Matratze, die den ganzen Raum ausfüllte. An den mediterran gestalteten Wänden befa n den sich vier Gemälde von verschiedenen Stellungen beim Sex.
    „Das ist ein Auszug aus dem Kamasutra“, wusste Ev e lyn . Jana legte sich in die Mitte der Spielwiese. Am besten gefiel ihr die verdrehte Gestik eines indischen Paares auf einem Gemälde . D er Mann drang im Stehen von hinten in die Frau , während sie mit einem Bein auf dem Boden stand und das andere rückwärts um die Hüfte des Ma n nes schlang.
    Inzwischen hatte sich Kristian auf der Spielwiese ni e dergelassen. „Mit dieser Akrobatik wäre ich überfordert“, sa g te er und lachte. Pedro und Evelyn ließen sich unter Kü s sen herabsinken und auf die Unterlage gleiten. Pedro stre i chelte Evelyn überall. An ihrem Hals entlang und weiter zu ihrem Busen, an dem Pedro sich zunächst a n schmiegte. Er saugte ihre harten, kieselsteinförmigen Warzen. Mit beiden Händen begann er, ihren Busen an seine Wangen zu drücken und leise Stöhnlaute hervorz u bringen. Wie Jana bemerken konnte, als sie zu ihnen hinübersah , regte sich sein Schwanz bereits eifrig. Er küsste Evelyn innig und bewegte seine Lenden, als woll t e er sogleich in ihren Körper eindringen, jedoch waren be i de noch angezogen. Evelyn ric h tete sich auf, als Pedro sie losließ , und zog ihren Lackmini und ihren Slip aus.
    Jana war über diesen kleinen Strip im Halbdunkel e r freut, erinnerte es sie doch an Doktor Bertram, als er sie auszog. Sie wurde immer geiler und hätte am liebsten jetzt schon mitgemacht, aber sie wartete noch und reizte damit ihre Gefühle hoch.
    Als Evelyn sich auszog, konnte es Pedro nicht lassen, sie immer wieder mit den Fingerspitzen zu berühren oder kurz über ihre weiche Haut zu streichen. Evelyns Nippel standen, als sie ihre Arme hochhob, um sich die Haare aus dem Gesicht zu streichen. Pedro kniete vor ihr, be o b acht e te jede Bewegung und hatte ebenfalls seinen String abg e streift. Er erhob sich und stellte sich vor sie. Seine Latte drängte sich in ihre Richtung. Die Eichel war von perfekter Gestalt, schön rund und glatt, wie mit Zell o phan übe r zogen. Evelyn konnte wohl nicht anders, zu verlockend prangte Pedros Stängel vor ihr. Sie kniete sich hin und nahm Pedros Schwanz in den Mund. Evelyn ließ die ganze Länge hin ein fahren , leckte über die sanfte Schafthaut und bewirkte ein weit e res Anschwellen. Sie legten sich hin, ließen sich auf die Kissen sinken. En d lich stand sein Schwanz vor Evelyns Eingang, berührte mit der Eichel die Schamlippen und begann, weiter vorz u dringen, bis Evelyn ihm ihren Unterkörper entgege n streckte und von unten heran seinen Schwanz in eine Hand nahm, um ihn dahin zu führen, wo er ihn hinei n stecken sollte. Pedro drückte seinen Schwanz in Evelyns Schmuckkästchen und stöhnte.
    Beide genossen den langsamen und zärtlichen Akt, bis Pedro einen Rückzieher machte und erstickte Laute von sich gab. Um ein Haar hätte er seinen Schuss abgegeben, wollte aber noch nicht. Jana merkte, wie er sich darauf konzentrierte, nicht zuzulassen, dass er kam. Seine Augen sahen

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