Beobachte mich!

sie, und sie begann in T-Shirt und Latzhose sowie Gumm i stiefeln den Wagen abzuwaschen, der eigentlich total sa u ber war durch regelmäßige Waschanlagenbesuche. Doch dort boten sie ihm nicht diese Show.
    Lars stieg in den Wagen und machte die Autotür zu. Er setzte sich dieses Mal in seinen silberfarbenen Bentley und genoss die Aussicht, während Jana mit viel Schaum und Wasser das Auto von außen wusch. Er beobachtete sie gierig und verfolgte jede ihrer Bewegungen, wenn sie mit kreisenden Händen und Schwamm die Autoscheibe n mit Schaum benetzte.
    Er hatte in der Zwischenzeit sein Faible überdacht. Jana war die erste Frau, bei der er sich traute, offen auf sie z u zugehen. Sie war eine Vertrauensperson geworden und er war froh, sie kennengelernt zu haben. Sie war z u verlässig, nett und offenherzig. Wenn Lars sie ansah, konnte er di e se Art von Betrachtung nicht mehr Spannen nennen, trotzdem ergab sich eine Form der Betrachtung, die ihn sehr erregte. Hier bei ihm zu Hause zog sich Jana inzw i schen unbekümmert aus und spielte das Spiel mit. Sie wusste damit umzugehen, aber wusste sie auch, dass er ein Voyeur war? Sie hatten nie wirklich darüber ger e det. Also beschloss er, es nach diesem wahrscheinlich letzten Ca r wash für dieses Jahr zu tun. Andernfalls würde es sein Se e lenleben bis zum nächsten Sommer belasten. Wenn es kalt würde, käme Jana nicht zu ihm, und das war sein ei n ziger, sorgenvoller Gedanke.
    Es war seine Premiere, dass er sich gewagt hatte, nicht im Verborgenen zu beobachten. Er sah Jana dra u ßen in einem weißen T-Shirt vor dem Fahrzeug stehen, die Latzhose hatte sie inzwischen abgestreift und stand nur in ihrem Tangahöschen vor dem Auto.
    Sie reckte sich, um die Frontscheibe mit dem Schwamm nass zu machen. Dabei berührte sie die Motorhaube, ihr weißes T-Shirt wurde nass. Lars genoss den Anblick der drallen Brüste in dem klatschnassen Shirt. Es kribbelte wieder in seinen Beinen, seinen Lenden und seinem Schwanz. Er lächelte, immer noch schüchtern, aber au f gegeilt.
    Jana wurde es kühl, ihre Nippel standen und sahen u n ter dem Shirt sexy und aufreizend aus. Sie wusch die Frontscheibe , nein, vielmehr streichelte sie diese lasziv, massierte sie . Lars beobachtete alles von innen, wie die Brüste über die Scheibe rutschten und der Schwamm auf das Glas klatschte. Weißer Schaum lief am Glas entlang. Jana wusch und war inzwischen auf die Motorhaube g e stiegen. Das war ein gigantischer Anblick . Lars legte eine Hand an seinem Schwanz und spürte durch die Hose, wie er sich aufrichtete. Er drückte ihn nieder, wollte diesen Anblick nicht so schnell vorbe i gehen lassen. Dann schoss ihm Hitze ins Gesicht, denn Jana ha tte ihn a n gesehen.
    Für einen Moment stockte ihm der Atem. Er starrte sie an. Aber Jana lächelte nur und beschloss kurzerhand, e i nen Strip hinzulegen. Sie kniete auf der Motorhaube und hob die Arme. Sie wartete, bis der Schaum in dünner werde n den Bahnen von der Scheibe rutschte , und zog ihr T-Shirt aus. Wow! Lars beugte sich vor , um möglichst viel von diesem Anblick zu erhaschen. Er war aufgeregt und hype r ventilierte beinahe. Seine Finger zitterten leicht, als er die Scheibe von innen berührte. Jetzt hatte Jana bis auf den Tanga nichts mehr an. Sie legte sich auf die Frontscheibe. Lars sah, wie sich Janas Brüste an das Glas schmiegten. Sie holte noch einen Schwamm voller Sha m poo und rieb d a mit die Scheibe ein. Sie bewegte sich hin und her auf dem kühlen, glatten Material. Ihre Brüste s a hen platt aus, wenn sie dagegen drückte. Am liebsten hä t te er sein bestes Stück jetzt herausgeholt, aber er zweife l te, ob es richtig wäre. Dann ließ sich Jana vorwärts vom Autodach über die Windschutzscheibe gleiten. Für diesen Zweck hatte sie sich extra aufs Dach gelegt, ließ Unme n gen von weißem, glitschigen Schaum über die Scheibe fließen und rutschte, nackt , wie sie war, im Zeitlupe n tempo vorwärts hinunter, als wäre es eine Art Schlitte n fahrt .
    Lars verfolgte Jana mit gierigem Blick. Sie spreizte ihre Beine und ließ sich ganz langsam vom Autodach über die Glasscheibe gleiten und ihren Hintern a n Lars ’ Gesicht vorbeifahren. Beide Hände hatte er in den Schoß gelegt und knetete seinen harten Schwanz. Das war ja nicht au s zuhalten! Diese Ansichten, dieser Hintern , wie er über die nasse Autoscheibe glitt . Lars war begeistert. Er konnte nicht mehr an sich halten und fuhr mit einer Hand in den offenen Hosenstall. Er stöhnte.