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Beobachte mich!

Beobachte mich!

Titel: Beobachte mich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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Er geilte sich an diesem prachtvollen Anblick so auf, dass er schließlich doch zu wichsen begann. Er holte seinen Schwanz in einem M o ment heraus, als er glaubte, Jana würde es nicht sehen. Heute flüchtete er nicht ins Haus, um zum Wichsen zu verschwinden. Heute hatte er Mut gefasst und wollte Jana erleben, wenn sie ihr Inneres herausl ieß und euphor i sche n , fast schon choreographischen Carwash auf dem Auto leistete und dazu noch nackt, bei hellem Sonne n schein! Fantastisch! Mit offenem Mund und der Hand am Schwanz beobachtete er, wie Jana i h ren nackten Körper auf der Scheibe kreisen ließ, sich drehte und wendete, sodass der Schaum langsam ve r schwand und der Kontakt ihres Körpers auf der Glasscheibe quietschende Gerä u sche ergab. Sie robbte an der Scheibe en t lang, hoch zum Autodach, auf dem der Eimer mit dem Shampoo stand. Sie stützte sich mit ihren Obe r schenkeln und den Knien ab, so dass Lars genau in ihr Zentrum sehen konnte. Seine Hand bewegte sich an seinem hocherregten Schwanz noch schneller. Jana streckte sich vor, um den Eimer zu greifen und presste sich noch mehr auf die Autoscheibe. Lars kam es vor, als woll t e sie ihm ihre M u schi durch die Scheibe reichen. Imposante Aussichten! Er wichste , so schnell er konnte. In dem Moment, als Jana eine Ladung Schaum über die Scheibe goss, um sich mit dem Hintern und ihren Händen daran heruntergleiten zu lassen, kam es Lars wie aus einem Gartenschlauch . Jana war vor la u ter Schaum nicht mehr zu sehen, das war der Augenblick, in dem sich Lars s i cher und unbeobachtet fühlte und mit einem unterdrückten Grunzen sein Spe r ma fließen ließ. Ein wunderbarer Orgasmus in einer atembera u bende n Kulisse ließ ihn heftigst abspritzen. Schnell hatte er ein Taschentuch in der Hand und fing die Menge weißen Sa f tes darin auf.
    Flugs steckte er das Taschentuch in die Hose und pac k te seinen Schwanz ein, zog seinen Reißverschluss hoch und beobachtete, wie Jana zum Ende des verführerischen Waschaktes kam.
    Lars war unsicher, was Jana nun von ihm halten würde , doch andererseits hatte er schon so viel Vertrauen gefasst , dass es ihm nicht mehr viel ausmachte. Die Haupts a che war, ein schönes Wechselspiel der Gefühle gehabt zu h a ben. Entdeckt, nicht entdeckt? Egal, er ve r traute Jana.
    Und das passierte ihm am helllichten Tag, wo er doch meist unentdeckt oder im Dunkeln unterwegs war. Jana hatte einen eigenartigen Einfluss auf ihn, sie beruhigte, sie erklärte und sie war von ihrem Wesen her eine gute, ve r ständnisvolle Frau. Das Gegenteil seiner Mutter, an die er sich äußerst ungern erinnerte.
    Selbst wenn Jana im Winter nicht mehr käme, gab es noch weitere Möglichkeiten, sein zw angha f tes Verhalten auszuleben.
    Für ihn war der Reiz des Tabubruchs beim heimlichen Ansehen oder Erahnen der Geschlechtsorgane die Hauptsache. Wenn er nur einen nackten Arsch heimlich erblic k en konnte, steigerte das seine Geilheit. Manchmal stand er regungslos hinter den Büschen des FKK-Sees, damit man ihn nicht sah und er genoss es, unbemerkt nackte Körper zu betrachten. Keiner nahm ihn wahr, niemand wusste es. Er war ein Künstler darin, Sich t schutzmaßnahmen zu durchbrechen. Hin und wie der b e obachtete er sogar mit dem Fernglas Pärchen, die sich irgendwo trafen . Oder er starrte in der Dunkelheit in B a dezimmer von fremden Bewohnern der Siedlung, in d e nen die Zimmerbeleuchtung angeschaltet war. E r be o b achtete auch Leute, die auf öffentliche Toiletten gingen , durch ein Loch in der Rückwand, das er eines Nachts dort an unauffä l liger Stelle hineingebohrt hatte. Er war stets auf der gezielten Suche nach Orten, an denen ni e mand verm u tete, dass er bespannt wurde. Einmal hatte er sich eine grüne Bundeswehruniform b e sorgt und war in den Wald gefahren. Dort schlich er bei einbrechender Du n kelheit umher und wurde tatsächlich fündig, als ein ve r liebtes Paar es auf einer moosigen Stelle trieb. Er stand hinter einem Baum und beobachtete mehr als eine Stunde das ausgiebige Liebesspiel der fremden Leute. Als es zu dunkel wurde und er allein seine Fantasien bemühen musste, stand er schließlich dort und wichste einsam in die Büsche. Es hatte ihm Spaß und Lust bereitet. Die E r lösung hatte ihm fast das Hirn we g geblasen.
    Jana jedoch war die Krönung seiner sexuellen Erregung beim Beobachten. Immer, wenn er meinte, sie schaute g e rade nicht hin, überkam ihn eine derart starke Welle des Verlangens, dass er nicht anders konnte,

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