Beobachte mich!
auseinander. Jana schob die Lampe in die richtige Position und legte den warmen Waschlappen auf Evelyns Venushügel. Die Wärme ließ sie entspannen. Ihre dichte Behaarung war so rot wie ihre Frisur auf dem Kopf. Jana nahm sich vor, Evelyns Schamlippen zu rasieren, damit sie sichtbar würden. Ev e lyn hatte kleine, dünne Schamlippen, die aussahen wie zarte Blütenblätter. Dafür besaß sie einen großen Kitzler, der wie eine gerollte Tüte am oberen Ende mit den Schamlippen verschmolz und eine Einheit bildete. Kein Wunder, dass Evelyn beim Sex abging wie Schmidt s Katze, sie musste ein wahres Gefühlsfeue r werk erleben, bei dieser Größe des Lustpun k tes.
Jana schamponierte Evelyns Muschi samt der Umg e bung und wusch mit dem warmen Wasser nach. Sie tat dies genauso gefühlvoll wie bei Kristian und Pedro. Ev e lyn atm e te tief, als Jana sie an besagter Stelle berührte. Links und rechts von ihr saßen die Männer und schauten zu, wie Jana vorsichtig zu rasieren begann. Für Evelyn hatte Jana die Landebahn geplant. So was wirkte immer, ganz unabhängig von der Dichte der Schamhaare.
„Möchtest du ihn weit runter, bis an die Lippen, oder nur auf dem Liebesberg?“
„Oben drauf und so kurz , wie es geht.“
„Das ist gut, ich kann dir probeweise ein großes Muster schneiden, damit ich es fotografieren kann. Ich mach dir ein Herz drauf, okay?“
„Das passt, denn ich bin ja verliebt. Mach einfach, ich vertraue dir.“
Jana setzte die Klinge an und rasierte zunächst ein gr o ßes Dreieck, dann nahm sie eine kleine Schere und schnitt die lockig roten Schamhaare in Form. Erst am Schluss rundete sie die obere Kante des Dreiecks ab, dass die Herzform daraus entstand. Das ergab ein tolles Foto, bevor Jana sich weiter bemühte, die Landebahn auf Ev e lyns Venushügel zu bekommen.
Als Jana ihr Werk fertig hatte, wurde es von den Mä n nern und Evelyn begutachtet.
„Jetzt kann ich sie wieder genüsslich lecken, das Gefühl ist doch ein ganz anderes, als mit dieser dichten Beha a rung“, sagte Pedro.
Evelyn hielt immer noch die Beine breit, die Köpfe der beiden Männer steckten schier vor ihrem Lusteingang. J e de kahle Stelle wurde für gut befunden.
Kristian fühlte, ob die rasierten Stellen glatt und ebe n mäßig waren. Pedro streichelte Evelyns weiche Haut an den Schenkelinnenseiten. Leise begann sie zu stöhnen und ein leichtes Zucken befiel ihre Muschi. Kristian tast e te wie ein Windhauch mit dem Zeigefinger auf ihren gr o ßen Kitzler. Pedro ließ inzwischen einen Finger in ihrer Muschi verschwinden und massierte ebenso leicht ihren Inne n raum.
„Uuh, Leute, jetzt aber nicht einfach aufhören“, bat sie und wand ihr Unterteil hin und her.
Kristian schob Pedro sanft beiseite, dieser nickte ihm sein Einverständnis zu. Kristian setzte nun seinen Mund ein und sog an Evelyns gesamter Geschlechtspartie. Seine Zunge leckte breit über ihre Möse. Wie ein Vakuum u m schloss er ihre heißen Lippen samt dem Lustknubbel.
Pedro hatte begonnen, sie auf den Mund zu küssen, J a na streichelte ihr feuerrotes Haar, ihre Wangen und ihren zierlichen Busen. Evelyn stöhnte lauter, vor Lust und E r regung und weil sich die frisch rasierte Stelle dort unten dermaßen glatt anfühlte, dass alles nur noch flutschte. Kristians Lippen und Zunge glitten darüber wie fließe n des Gummi , und Evelyn lief förmlich vor Geilheit aus. Kristian kostete von diesem süßbitteren Nektar und war bald darauf selbst wild geworden, dass sein Schwanz stand wie der eines Präriehengstes, wie Jana an der Beule in se i ner Hose erk a nnte.
Seine breite Zunge strich über Evelyns Lusthügel auf und ab, sehr langsam, sodass Evelyn bestimmt genügend Genuss hatte. Sie stöhnte ekstatisch, als er seinen Lutsc h takt beschleunigte . Sie bäumte sich auf, streckte ihm ihren Kern der Lust entgegen und schaukelte das Becken auf und ab. Zu ihrer Überraschung steckte Kristian ihr e i nen Finger in die Pussy. Das hielt Evelyn nicht mehr durch und sie ließ einem Orgasmus freien Lauf. Ein lang gez o gener Schrei erfüllte das Zimmer. Jana und Pedro sahen begei s tert zu.
Nach einer kurzen Erholungspause setzte sie sich auf und deutete Kristian an, sich zu erheben. Er stand vor ihr, hatte seine Hände auf ihre Schultern gelegt und Ev e lyn, immer noch auf der Liege sitzend, blies seinen Stä n gel, bis auch Kristian es nicht mehr aushielt und eine g e waltige Ladung über Evelyns Oberkörper e r goss.
Es war ein ungeplantes Ereignis, das
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