Beobachte mich!
verwilderten Ga r tenfläche, durch die man nicht hindurchsehen konnte. Jana ließ ihren Blick schweifen und dachte daran, wie sich nackte Menschen auf der Wiese tummelten, oder wie sie Sex in einem Heuhaufen hätten. Denkbar wäre auch ein Indianerzelt, in dem man …
Lars riss sie aus den Gedanken. „Früher hat es meinem Vater und seinem Bruder gehört. Sie hatten sich zerstri t ten und deswegen das Grundstück vom Haus g e trennt. Die Tür wurde verschlossen und zugenagelt. Seit dieser Zeit ging niemand mehr dort hinaus. Das müssen mi n destens zwanzig Jahre gewesen sein. Dann starb der Br u der und meinem Vater war egal, was mit dem Garten pa s siert e . Wie gesagt, ich habe versucht, es zu verkaufen, aber es scheint zu alt und ungepflegt und zu abgelegen zu sein. Die Leute wollen heute etwas Fertiges, mit dem man ke i ne Arbeit hat und dann noch nahe an der Stadt.“
Jana, Pedro und Kristian besahen sich alles ganz genau und Jana ging die Stufen zum Garten hinunter. Als sie unten stand, rief sie hinauf: „Man kann hier prima Ve r steck spielen!“
Die anderen traten auf die Terrasse und sahen über die Brüstung zu ihr h er unter . Jana ging vorsichtig einige Schritte in das wilde Dickicht. Mit den Händen schob sie das mannshohe und wild wuchernde Unkraut beiseite. Noch ein paar Schritte, sie sah sich um. Das G e strüpp war dicht, so dass sie Kristian und die anderen nicht mehr sah.
„Jana?“ , hörte sie Kristian rufen.
Ihr fiel ein, wie sie früher als Kind Versteck gespielt hatte. Sie wollte sich einen Spaß aus dieser Situation schaffen und zog sich einen Schuh aus. Sie warf ihn in die Luft, so hoch, dass Kristian ihn sehen musste.
„Da!“, rief er.
Jana hinterließ auf diese Art eine Spur. Die Männer suchten mit den Augen angespannt nach dem nächsten Ze i chen und folgten ihr. Sie ließ das T-Shirt folgen.
„Sie macht sich nackig!“, rief Kristian begeistert. „Komm, ihr nach!“
Dann flog ihre Jeans in die Höhe, wenig später ihr BH. Pedro und Kristian wühlten sich durch das hohe Gras. Jana hörte das Gebüsch rascheln. Es folgten ihre Strüm p fe und am Schluss der Slip. Lars hatte sich über die Ba l konbrüstung gelehnt und sah zu, wie Jana durch das Feld irrte und die beiden Männer regelrecht verführte. Die Männer liefen auf die Trauerweide zu, doch Jana war nicht mehr hier. In der hinteren Ecke befand sich der wilde Mais. Früher wurden Tiere im Garten gehalten, ha t te Lars erzählt, der Mais muss te ein Überbleibsel des Fu t ters sein. Er keimte und wuchs ungestört, Jahr für Jahr im Schutz der Mauer, die dahinter lag. Auf einem ehemaligen kleinen Kompostfeld überlebten zig Maispflanzen. Sie w a ren hoch genug, sodass niemand Jana sah .
Jana wagte einen kleinen Hüpfer, damit sie sehen konnte, ob die Jungs ihr folgten. Dabei erfasste sie kurz, wie Lars all das von der Brüstung aus beobachtete. Dann bewegten sich die Blätter des Maises. Kristian stand als erster davor. Von rechts kam ein Rascheln, auch Pedro tauchte auf. Die dicken Halme bogen sich zur Seite und Jana stand splitternackt in dem fast verwelkten Mais, der ihr noch viele Zentimeter über den Kopf ragte. Ein fantastischer Anblick für die beiden Männer, deren Schwänze sofort reagierten und in der Hose für eine dicke Beule sorgten. Kristian öffnete als Erster seinen Reißverschluss. Er kam auf Jana zu, küsste sie innig, wanderte mit seinen Fingern an ihrer Möse entlang und drehte sie um. Quickie im Maisfeld! Das hatte sie noch nicht erlebt. Kristian hatte sie von hinten gepackt und vögelte sie, dass sie vor Vergnügen quietschte. Pedro hatte seine Latte inzwischen ausgepackt und drängte sich an Jana. Kristian zog seinen Schwanz zurück und gab an Pedro weiter. Er drückte auf ihren Rücken, bis sie sich vornüberbeugte und steckte ihr den Steifen in die Muschi. Rein raus, rein raus, ein schnelles Gerammel folgte. Pedro fand die Situation dermaßen geil, dass er nach wenigen Minuten kam. Schnell übernahm Kristian. Die Maishalme bogen sich, einige knickten ab, als er Jana vor sich herschob, seinen dicken Schwengel in sie drückend. Jana jauchzte, genoss es, von hinten gepackt zu werden und streckte ihren Hintern so weit es ging zu Kristians Latte, um sie sich genüsslich einzuverleiben. Sie hielt sich an den Stängeln des Maises fest, sie waren genauso dick wie Kristians Rute. Die Maispflanzen hielten der Belastung trotz ihrer Dicke nicht stand und knickten weg. Jana und Kristian fielen hin, aber
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