Beobachte mich!
n tierte Jana ein betonhartes Teil. Sie sah es aus dem Augenwinkel heraus, denn Pedros Schwanz steckte i m mer noch in ihrem heißen Mund. Sie ließ Pedros Schwanz sausen und beobachtete fasziniert, was Kristian tat.
„Ich spritz dich heute voll“, sagte er mit bebender Stimme und rieb seinen Schwengel.
„Ja, mach mir den Springbrunnen!“ Sie war begeistert und hob den Kopf. Kristian hielt seinen Samenspender direkt vor ihr Gesicht. Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn, zwischendurch küsste sie ihn und nahm ihn in den Mund. Pedro hatte inzwischen das Feld geräumt und befand sich mit seinem Wonnestab vor Janas verla n gendem Eingang.
Pedro vögelte sie sanft und Kristian zog mit einer Hand wie an einer Pumpgun an seinem dicken Schwanz, wobei Jana ihn durch Eierstreicheln animierte. Abwechselnd lutschte sie Kristians Rute und wichste zwischendurch, dabei ließ sie sich gefallen, wie Pedros Luststab in sie drang. Alles auf einmal, Schwanz im Mund, Schwengel in der Möse. Jana war hoch erregt und merkte, wie ihre Fo t ze auslief. Das gab ein glitschiges Gleiten von Pedros Stab in ihrer Muschi. Sie stöhnte. Geile Begierde brauste in ihr auf.
Kristian holte Luft, ein paar Mal hintereinander, das war das Zeichen für Jana, in Deckung zu gehen. Sie kan n te das, sobald Kristian schnaufte und tief atmete, war der Orgasmus nicht mehr weit. Er hielt Janas Hand, die se i nen Schwanz umgriffen hatte und zu zweit wichsten sie, bis es Kristian kam.
Ein kehliger Schrei kündigte eine gewaltige Ladung an, die er kurz darauf über Janas Gesicht schleuderte wie flüssige Sahne. Er wischte ihr über die Wangen, den Hals und die Schulter. Alsbald zog er seinen Samen zu ihren Brüsten und verrieb ihn darauf, so wie es Jana am liebsten hatte. Während Kristian es verrieb, fickte sie Pedro fester, immer in gleicher Manier, tief rein und lan g sam raus. Jana stöhnte, Kristian massierte die letzten S a menspuren in ihre Haut, da kam es ihr wie ein Vulka n ausbruch. Ihre Pussy zuckte und klemmte Pedros Schwanz ein. Pedro zog ihn heraus und schoss ebenso wie Kristian einen d i cken Samenstrahl über Janas noch feuchte Brüste.
„Ihr Männer seid wunderbar“, sagte sie.
Am Montag nach dem spritzigen Wochenendvergnügen ging bei Jana alles seinen gewohnten Arbeitsablauf. Sie hatte ihr Fahrzeug zurückbekommen und in dieser W o che zwei Cleaningaufträge, fünf Spezia l rasuren und vier Massagen in ihrem Terminkalender st e hen. Ziemlich viel für diese Woche. Kristian bereitete sich darauf vor, einen Plan für den neuen Club zu erstellen.
„Weißt du , Jana, mir bedeutet Unabhängi g keit viel und ich setze große Hoffnungen auf unser neues Konzept.“
„Ich werde einen Abstecher zu Professor Seefeld m a chen und ihn fragen, ob er uns helfen kann.“
„Okay, ich werde inzwischen die Banken befragen.“
Jana machte sich auf den Weg , und als sie vor Professor Seefelds Haus stand, wurde sie freundlich wie immer he r eingelassen. Sie standen sich im Wohnzimmer gege n über. Der Professor schob seine randlose Brille tiefer auf die Nase, als Jana ihn fragte, ob er nicht einen Tipp hätte. Nachdenklich sah er sie an und lächelte bei der Vorste l lung, eine Rolle bei der Eröffnung spielen zu dürfen.
„Wissen Sie, ich bin ein Freund dieser Etablissements. Ich finde sie sogar besser als die allgemeinen Puffs, weil dort Gefühle noch groß geschrieben werden. Bei den Nutten meine ich, sie spielen einem den Orgasmus nur vor. Und wissen Sie, was ich am besten finde? Die ve r steckten Ecken, die Räume, in denen man beobachten kann, Sie wissen ja, das ist mein Steckenpferd. Ohne B e obachten geht bei mir nichts. Wenn Sie einen Club eröf f nen wollen, will ich gern helfen. Unter einer Bedingung.“
„Das ist ja super! Welche Bedingung stellen Sie?“
„Ich verlange einen Extraraum für Voyeure wie mich. Sie werden sicher genug Fantasie haben, um diesen zu gesta l ten.“
„Das ist kein Problem, alles was Sie wollen, Herr Pr o fessor!“
„Das ist schön, das freut mich. Nun, ich habe da ein Objekt, das Sie interessieren dürfte , und bin bereit, mich an den Investitionen zu beteiligen.“
„Wirklich? In welcher Höhe?“
„Sagen wir zu fünfzig Prozent.“
Jana war so erstaunt, dass sie beinahe erschrak. „Ich glaube, ich brauche einen Stuhl“, sagte sie mit matter Stimme und ließ sich in einen Sessel fallen. „Das muss ich mit Kristian besprechen, aber die Idee ist super. Welches Objekt ist
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