Beobachte mich!
um diese Zeit. Mindestens eine Stunde werden wir ganz für uns haben.“
Ihre weichen Hände umfassten seinen prallen Stängel und wichsten leicht und langsam. Kristian lehnte seinen Kopf zurück und genoss die Streicheleinheiten. Er schob ihren Rock immer höher, bis er schließlich ihren Tanga zu fassen bekam. Es war ein kleines Stoffdreieck, nur g e halten von dünnen Schnüren, die in der Pobackenfalte l a gen. Die überaus nette Bürodame hatte schöne, runde Arsc h backen. Kristian drängte sie, aufzustehen und sich umzudrehen, damit er sie ausgiebig streicheln konnte. D a bei sah die Kleine aus wie Marilyn Monroe, fehlte nur der Luftzug, um ihren Rock hochzuwehen . Kristian schlug den Rock über den wu n derbar runden Arsch. Der String war schwarz und Kristian fingerte nach dem dü n nen Bändchen, um ihn heru n terzuziehen . Das war ein göttlicher Anblick: Bürodame von hinten, die Beine breit g e stellt, der String zwischen den Kniekehlen gespannt. Kristian wurde geiler und streckte seinen Kopf in Ric h tung Hintern, um sie sanft zu küssen. Die junge Frau stöhnte und er registrierte, wie sie sich durch leichte Schaukelbew e gungen antörnte.
Er steckte seine Hand zwischen ihre Schenkel und füh l te eine warme, angenehme Nässe. Die Frau war eindeutig genauso geil wie er. Kristian erhob sich und dirigierte sie von hinten schiebend an die Kante des Schreibtisches. Seine Bundfaltenhose rutschte h in unter . Freiwi l lig legte sie sich mit der Brust auf die Tischplatte, schob noch schnell einige lästige Büroutensilien weg. Dann war sie bereit. Ihr blanker Hintern schimmerte Kristian en t gegen, verlockend und heiß. Er ging mit hocherhobenem Schwanz auf sie zu, führte seine pralle Eichel an ihre ve r langenden Fotzenli p pen und ließ den Wonnestab in sie hineingleiten . Was für ein wunderbares G e fühl! Diese Frau war der Hammer! Sie war jung, heiß, eng und gleichzeitig weich, sodass Kristian nicht genug davon b e kommen konnte, in sie einzufahren. Es machte sie heiß darauf, noch mehr zu bekommen, er spürte es. Kristian entstieg seiner Hose. Dann ließ er von ihr ab und sie drängte ihn auf ihren Drehstuhl. Es war ein großer, b e quemer Chefsessel ohne seitliche Lehnen. Kr i stian nahm Platz, seine Rute stand wie eine Eins aufrecht in die Höhe. Schnell entledigte sie sich ihre s Rock s und set z te sich auf seinen Schoß, damit sie sich den großen dicken Stift einverleiben konnte. Sie wippte auf und nieder und Kristian genoss ihre verzückten Stöhnlaute. Der Bür o stuhl drehte sich sanft und ließ sie beide in einem Se x rausch verschwinden. Alles um ihn herum verschwamm, es gab nur noch den Fick.
Sie umarmte Kristian, er spürte, wie ihre feuchte M u schi zuckte. Lange würde er das nicht mehr durchstehen können. Sie drehte sich um und saß nun mit ihrem Hi n tern zu ihm auf seinem Schoß. Diese besondere Art von Reibung erzeugte nicht nur Hitze, sondern auch das gei l ste Gefühl, das Kristian bisher erlebt hatte. Noch ein, zwei Schoßbewegungen der Büroangestellten und er kam u n aufhaltsam. Wie ein Blitz schoss der Orgasmus durch se i nen Körper und manifestierte sich in seinen Lenden. Die Eier kribbelten und der Druck in seinem Schaft e n dete mit einer jähen Befreiung. Sein Schwanz spuckte se i ne Ladung aus. Schnell hob er die Frau hoch. Sein Spe r ma schoss auf ihre Sche n kel und auf ihre Hinterbacken. Er fing es mit den Fingern auf und die Frau griff nach einem Taschentuch, um es wegzuwischen.
Er sah auf die Uhr, es war noch ein bisschen Zeit , bis ihre Kollegen kommen würden. Er setzte das geile Fra u chen erneut auf den Tisch, drückte ihre Beine auseina n der und zog sie zu sich, hart an die Tischkante. Er kniete vor ihr nieder und beglückte sie mit seiner heißen und flinken Zunge. Jedes Mal, wenn er ihren Kitzler erwisc h te, stöhnte die Kleine ein „Uuuuh“ und zwar so lange, bis daraus ein stöhnendes „Oooah“ wurde. Schließlich end e te der Laut in einem Schrei, den sie Dame erstickte, i n dem sie ihren Arm vor das Gesicht presste. Sie kam her r lich unter seinen Zungenschlägen und war danach gena u so fertig wie er. Sie zupften ihre Frisuren zurecht und z o gen sich eilig an.
„Hui, also Sie sind mir eine!“
Sie lächelte, bot Kristian einen Kaffee an und widmete sich ihrem Papierkram, als wäre nichts gewesen. Ob sie so was öfter tat? Es sah nach Routine aus. Erregende Vorstellung!
Wenig später ging die Tür auf und ihre Kollegin e r schien mit einem
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