Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Beobachte mich!

Beobachte mich!

Titel: Beobachte mich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
Vom Netzwerk:
dem Baum und dem ausladenden Blätterdach, dass ihn niemand von der Villa aus sehen konnte und lauschte mit angehaltenem Atem, was drinnen vor sich ging. Als der leichte Wind aufkam, nestelte er einige Zweige so weit auseinander, dass eine schmale Öffnung entstand, die von innen nicht auffiel. Es war breit genug, die Szene zu beobachten. Kiang Li und Piet lagen mit den Gesichtern zueinander und streichelten sich. Die kleine Chinesin lächelte und ihre mandelförmigen Augen blickten den liebevoll zurücklächelnden Blonden an. Ihre feingliedrige Hand wanderte in seinen Schoß und berührte die aufrecht stehende Pfeife. Lars ließ sich gedanklich in eine andere Welt treiben und genoss die heimliche Vorführung. Leise stöhnte der Blonde, drehte sich auf den Rücken und legte den Kopf auf den ausgepolsterten Boden. Kiang Li dagegen erhob sich, stieg breitbeinig wie ein Sumoringer über ihn und ließ sich sanft und leicht wie eine Feder auf seinen erregten Schwanz nieder. Eine extreme Spannung befiel Lars, es wurde ihm kribbelig zumute. Am liebsten würde er jetzt durch die Äste der Trauerweide huschen und alles von nahem beobachten.
    Kiang Li senkte sich, die Fotzenlippe berührte die Eichelspitze des Bauarbeiters. Weiter und weiter ließ sich Kiang Li nieder, wie in Zeitlupe, damit sie jeden Millimeter des Schaftes in sich spüren konnte. Sie schnaufte leise. Lars bekam alles ganz genau mit. Er sah, was er sehen wollte und freute sich darüber, dass Kiang Lis unbewusste Darbietung langsam und genüsslich vonstattenging. Er konnte jede Bewegung beobachten. Es machte ihn ungeheuerlich an und es dauerte nicht lange, bis er die Hand an seinem Schwanz hatte. Schnell zippte er den Reißverschluss auf und war dabei, ihn herauszuholen. Erregung ließ ihn aufrecht stehen und Lars hatte ihn in seiner Hand liegen wie ein Gewehr. Hoffentlich würde der Schuss nicht so schnell seinen Lauf verlassen, dachte er und wichste langsam.
    Kiang Li war inzwischen schneller geworden. Voller Lust warf sie ihren Kopf mit dem langen schwarzen Haar in den Nacken und stöhnte lauter. Piet bewegte seine Lenden im Takt.
    „Ich wollte hier Strom verlegen und nu?“
    „Verlegst du Rohr . “ Kiang Li kicherte, hörte jedoch nicht auf, Piet zu reiten. Ihre flache, asiatische Brust wippte nicht, als Ausgleich massierte sie den Nordmann mit der Muskulatur ihrer M u schi. Er umfasste Kiang Li an der schmalen Taille, seine großen Hände mussten sehr zart in der Berührung sein. Bald merkte sie, wie er unter ihr heftiger stieß und lauter stöhnte.
    Draußen am Weidenbaum stand Lars, immer noch den Schwanz in der Hand, der auf eine ungewöhnliche Dicke anschwoll, als das Paar im Inneren des Baumes heftig v ö gelte. Jetzt war es so weit , Lars holte mit der linken Hand ein Taschentuch aus der Hose und mit der rechten wich s te er schnell, als würde man ihn antreiben. Mit einem A u ge lugte er zwischen den feinen Weidenästen in den Raum hinein. Drinnen war es heiß geworden, die So n ne n strahlen hatten den natürlichen Raum zusätzlich e r wärmt. Kiang Li und Piet schwitzten, trieben es heftig und der Bauarbeiter kam unter ihr gewaltig . Als Kiang Li das bemerkte, kam es ihr auch. Beide stöhnten und g e nossen den tollen Orga s mus.
    In diesem Moment konnte Lars es auch nicht mehr z u rückhalten und spritzte in sein Taschentuch. Er wurde so stark vom Orgasmus geschüttelt, dass er fast laut g e stöhnt und sich damit verraten hätte . Zuckend hielt er die Luft an, damit man ihn nicht hörte.
    Dann zog Kiang Li den Schwanz aus ihrer Möse. Die beiden ließen sich niedersinken. Nach einer Weile sta n den sie auf und zogen sich an.
    Lars hatte sein Vergnügen gehabt und war unbemerkt ins Haus verschwunden. Was er hier bisher für Wonnen erlebt hatte . Und das sollte nicht das einzige sein, denn Janas Kreativität hatte im Obergeschoss des Hauses einen Raum gezaubert, in dem Lars ausleben konnte, was ihn so geil machte.
    Zimmer „Nummer vier“ stand in alten Buchstaben auf dem kleinen, ovalen Emaille - Schild , das in Augenhöhe auf der Tür verschraubt war. Es war eines der acht Zi m mer, die sich in der ersten Etage befanden und war Lars ’ Raum. Es war das größte Zimmer hier oben und entspr e chend eingerichtet. Jana und Kristian hatten ihr Verspr e chen g e halten und einen Voyeurraum daraus gemacht. Bereits vor einiger Zeit hatte Kristian zusammen mit Doktor Bertram auf dem Schrottplatz einen schwarzen Bentley beso r gen können. Das

Weitere Kostenlose Bücher