Bereitwillig (German Edition)
entblößt, fast verletzlich. Es ist wirklich absurd, welche Gefühle er in dir auslösen kann. Sie wollte protestieren und sich aufrichten, doch wieder erahnte er ihre Gedanken. Mit der Hand drückte er sie auf die Tischplatte und sagte: „Nicht.“ Dann beugte er sich nach vorne und leckte von hinten kurz über ihr Ohrläppchen. Unvermittelt entspannte Mabel sich wieder.
Er fuhr über ihren Rücken nach unten und knetete sanft ihre Pobacken. Seine Berührungen wurden immer fester, bis sie leise aufwimmerte. Mit zwei Fingern drang er von hinten in sie ein und sofort hob sie ihm ihr Becken entgegen. Sein Daumen massierte ihre Klit und das Pulsieren in ihrem Schoß verstärkte sich.
Bald schon konnte sie die Begierde nicht mehr ertragen und flehte ihn an: „Bitte- Bitte-“ Sie brach ab, als er seine Finger tiefer in sie drängte und energisch vor und zurück bewegte. Ihr Stöhnen war tief und wollüstig.
„Bitte was?“, fragte er mit einem süffisanten Ton in der Stimme.
Sie wollte es nicht sagen müssen, aber er wollte es hören. „Bitte fick’ mich!“
Er rieb schneller über ihre kleine Perle, dann hörte er abrupt auf und sagte: „Noch nicht. Spreiz’ deine Arschbacken für mich.“
Ihre Hände zitterten leicht, während sie gehorchte. Etwas Kühles auf ihrem Po ließ sie zusammenzucken. Die Neugier war übermächtig – doch die Aussicht auf die möglicherweise harte Strafe, wenn sie jetzt den Kopf wenden würde, brachte sie dazu, sich nicht umzusehen.
Etwas Unnachgiebiges bohrte sich in ihren Anus, weitete ihn langsam. Sie bemühte sich um lange, tiefe Atemzüge; versuchte bewusst, sich zu entspannen und loszulassen. Der Dehnungsschmerz nahm zu und ihr Keuchen erfüllte den Raum.
Ben drückte einen Kuss auf ihren Rücken, zog eine Spur mit seinen Lippen und lenkte sie ein wenig ab, als der Schmerz für einen Moment beinah übermächtig wurde und dann fast unerwartet verschwand. Sie konnte den Plug in ihrem Innerem spüren und fühlte sich fast vollständig ausgefüllt. Es war ein neue und ungewohnte Empfindung.
Er zog sie vom Tisch hoch und setzte sie auf seinen Schoß. „Ich liebe es, wenn du mich anflehst, dich zu ficken.“ Er sah sie direkt an und Mabel öffnete willig ihre Lippen, ließ ihn mit ihrer Zunge spielen. Seine Erektion pochte spürbar unter ihrem Po. Dann sagte er: „Steh’ auf.“
Sie gehorchte. Ihre Knie waren weich, ihre Pussy nass und ihre Nippel zogen voller Verlangen nach Ben. Woher nimmt er nur seine eiserne Selbstbeherrschung? Unsicher stand sie vor ihm. Er ging mit ihr in den Flur, drehte sie mit dem Rücken zum Garderobenspiegel, sstreifte den Stoff ihres Kleides nach oben und murmelte an ihrem Ohr: „Sieh hin.“
Mabel sah über die Schulter und sofort leuchteten ihre Wangen wieder auf. Zwischen ihren Pobacken funkelte ein blutroter Stein, der das Ende des silbrig glänzenden Buttplugs zierte, der nun in ihr steckte. Ben streifte das Kleid wieder über ihren Hintern, Mabel hielt den Blick gesenkt.
Das ist also sein Plan? Dich erst scharf zu machen und dann mit dir auf Pauls Party herumzulaufen – wohlwissend, dass du seinen „Schmuck“ trägst?
„Ich glaube, wir sollten uns langsam auf den Weg machen“, sagte er schließlich.
Ja, genau das ist sein Plan. Natürlich. Sie griff nach ihrer Tasche. Als sie den ersten Schritt machte, zuckte sie zusammen. Bens Mundwinkel umspielten ein sinnliches Lächeln, das sie zaghaft erwiderte. Er hielt ihr die Tür auf und ließ sie vorgehen. Im Flur wurde ihr erst bewusst, dass sie keine Unterwäsche mehr trug. Verlegen senkte sie den Blick.
„Was ist los?“
Sie wartete, bis die Aufzugtüren sich hinter ihnen geschlossen hatten. „Ich trage keine Unterwäsche mehr.“
Lässig rückte er seine Krawatte zurecht. „Ich weiß. Das erhöht die Vorfreude. Nachher wirst du mich noch viel überzeugender anflehen, dich endlich zu nehmen.“
Mabel verdrehte die Augen – und doch wusste sie, dass er vermutlich Recht behalten würde.
Die Party war bereits in vollem Gange, Musik und laute Stimmen erfüllten den Raum. Nachdem Mabel Charly und Ian begrüßt hatte, sah sie sich nach Paul um, konnte ihn aber nicht entdecken. Zu ihrer Überraschung entpuppte sich Ben als überaus höflicher Gast und hatte eine Flasche Champagner dabei.
Ian war wie immer gut gelaunt und entspannt, während Charly merkwürdig nervös wirkte. In einem günstigen Moment flüsterte sie Mabel ins Ohr: „Kann ich dich kurz
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