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Bereitwillig (German Edition)

Bereitwillig (German Edition)

Titel: Bereitwillig (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
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neuerdings eine Bratpfanne. Es ist Mittwochabend, du guckst Fernsehen und wirst wieder bei mir übernachten. Du bist hier klammheimlich direkt unter meiner Nase eingezogen!“
    Er lachte laut auf und winkte sie zu sich. „Komm’ her.“
    Widerwillig ließ sie sich von ihm aufs Bett ziehen. Er küsste ihren Scheitel und kicherte dabei noch ein wenig. „Du bist wunderbar, weißt du das?“
    Ihr Herz flatterte, doch sie brummte nur unwirsch.
    „Wenn du mich hier nicht haben willst, kann ich gerne wieder gehen.“ Auffodernd sah er sie an und ihre Augen wurden schmal. Sie wollte ihm gerade die passende Antwort geben, da legte er den Finger auf ihre Lippen. „Bevor du antwortest: Wenn ich nicht hier bin, kann ich auch das nicht tun.“
    Mit einem Ruck lag sie auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Sie war gerade aus dem Bad gekommen und trug nur ein dünnes Tanktop und einen kleinen Slip. In bloß einem kurzen Augenblick streifte er ihr den lästigen Stoff ab und küsste ihren Schamhügel.
    Er zögerte keinen Moment und tauchte mit seiner Zunge sofort zwischen ihre Labien. Sie presste ihren Handrücken vor den Mund, um nicht laut zu stöhnen. Er leckte über ihre Klit und saugte sie zwischen seine Lippen. Dann hörte er plötzlich auf. „Willst du, dass ich nach Hause gehe? Jetzt?“
    „Nein, Sir.“
    Er lächelte. „Ich liebe es, wenn deine Stimme so gepresst klingt.“
    Wieder reizte er die kleine Perle, tippte sie mit der Zunge an und drang mit zwei Fingern in sie ein. Sofort zog ihre Pussy sich eng um ihn zusammen. Sie wand sich unter seinem Mund und strebte dem Höhepunkt entgegen. Doch wieder hörte er auf. Er kniete sich neben sie. „Bitte mich darum, kommen zu dürfen.“
    Mabel fiel es immer noch ein wenig schwer, dieser Aufforderung nachzukommen, doch sie ächzte leise: „Bitte, Sir, lass’ mich kommen.“
    Seine Hand legte sich um ihre Kehle, während er seine Finger immer schneller in sie hineinstieß. Sein Daumen legte sich auf ihre Klit, rieb sie rascher. Ihre Finger krallten sich ins Laken. Ihre Oberschenkel zuckten und während sie nach Atem rang, kam sie zitternd auf seiner Hand.
    Zufrieden legte er hin und betrachtete sie. Sie atmete schwer und schloss die Augen. Er sieht dich schon wieder so an.
    „Sieh mich an“, hörte sie ihn sagen.
    Oh nein! Trotzig hielt sie die Lider geschlossen. Er hat gerade schon ausreichend Genugtuung bekommen.
    „Mabel, sieh mich an.“ Ihr Unterleib zog bei diesem speziellen Ton in seiner Stimme. Seine Finger legten sich um ihre Nippel und er presste sie langsam zusammen. Der glühende Schmerz ging ihr durch und durch. Sein heißer Atem war dicht neben ihrem Ohr. „Was willst du, sture, kleine Mabel? Willst du wirklich, dass ich gehe, oder willst du doch nur eine Bestrafung?“
    Er knabberte an ihrem Ohrläppchen und knurrte zufrieden, als sie nahezu unhörbar wisperte: „Du kannst bei mir bleiben.“
    „Das war aber nur ein Teil meiner Frage. Du bist schon wieder frech und aufmüpfig. Du versuchst, mich zu reizen.“
    Oh ja, das stimmt. Das heiße Gefühl strahlte von ihrer Klit in den ganzen Unterleib aus. Sie schwieg beharrlich und er sagte leise: „Du weißt doch, dass du mir sagen sollst, was du willst.“
    „Du hast mich seit fast zwei Wochen nicht gevögelt – du weißt genau, was ich will“, sagte Mabel scharf. Um genau zu sein: Seit dem Streit, den ihr hattet, weil du dich nicht dazu durchringen konntest, eine Zusage für eine Verabredung in zehn Monaten zu geben.
    Sein leises Lachen trieb sie fast in den Wahnsinn. „Kommst du etwa nicht oft genug?“
    Sie senkte den Kopf in Verlegenheit. Das ist es nicht – du sehnst dich nach seinem Schwanz.
    „Antworte!“  
    „Ich will dich endlich wieder in mir spüren.“  
    In gespielter Überraschung zog er dir Augenbraue hoch. „Aber ich bin doch gerade erst mit den Fingern in dir gewesen.“
    Schon wieder war sie kurz davor, den Verstand zu verlieren. Mit unendlicher Kraft schaffte sie es, seinem Blick standzuhalten und zu fragen: „Warum tust du das?“
    Er beugte sich vor und küsste sie. Mabel streckte ihre Finger aus und tastete nach seinem Schwanz. Er war hart und fühlte sich so unendlich gut in ihrer Hand an. Sie streichelte ihn mit festem Druck, während sie flüsterte: „Warum?“
    „Weil ich hören wollte, wie du wirklich bettelst. Weil ich die Gewissheit haben will, dass du dich nach mir verzehrst und nirgendwo anders hingehst. Ich will, dass du süchtig nach mir wirst.“
    Du

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