Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen

Bericht vom Leben nach dem Tode

Titel: Bericht vom Leben nach dem Tode Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Arthur Ford
Vom Netzwerk:
– ereignete sich ein merkwürdiger Zwischenfall. Als Freud die Inschrift las, wurde er blaß, unruhig und fragte mit erstickter Stimme, wer diese Idee gehabt habe. Er benahm sich wie ein Mensch, dem ein Geist erschienen ist…‹ Als Federn ihm gesagt hatte, dies sei seine Idee gewesen, berichtete Freud: Als junger Student habe er unter den Arkaden der Wiener Universität die Büsten früherer, berühmter Professoren betrachtet. Damals habe er sich in der Phantasie ausgemalt, daß dort künftig seine Büste stände und darunter gerade diese Worte aus dem Ödipus des Sophokles graviert seien, die er jetzt auf der Medaille vor sich sehe.
    Am 4. Februar 1955 fand unter den Arkaden der Wiener Universität die feierliche Enthüllung der Büste Freuds – von dem Bildhauer Königsberger 1921 geschaffen – statt. Auf ihrem Sockel ist die Zeile aus dem König Ödipus von Sophokles eingraviert.«
    9 Ernest Jones: Sigmund Freud. Leben und Werk , Frankfurt/M 1969, S. 389.
    10 Dorothy Bomar Bradley u. Robert A. Bradley: Psychic Phenomena. Revelations and Experiences , West Nyack 1967.
    11 Zitiert nach John Kobler: »ESP«, in Saturday Evening Post, 9. 3. 1968. – Vgl. auch Ostrander/Schröder, a.a.O., S. 210 f., sowie Cleve Backster: »Evidence of a Primary Perception in Plant Life«, in International Journal of Parapsychology, Vol. 10, Nr. 4, New York 1968.
    12 Vgl. dazu Hans Bender: Unser sechster Sinn. Telepathie, Hellsehen und Psychokinese in der parapsychologischen Forschung, Stuttgart 1971.
    13 Stewart E. White: Das uneingeschränkte Weltall. Eine »Alphysik« des universalen Bewußtseins, Vorwort von C. G. Jung, Zürich 1963, S. 12.
    14 Walter Yeeling Evans-Wentz (Hrsg.): Das tibetanische Totenbuch, oder Nach-Tod-Erfahrung auf der Bardo-Stufe, hrsg. nach der englischen Fassung des Lama Kazi Dawa-Samdup, kommentiert von C. G. Jung, Zürich 1960 u. ö. – Hieraus auch die folgenden Zitate.
    15 Richard Maurice Bucke: Cosmic Consciousness, New York 1901.
    16 Von Eileen Garrett liegen folgende Bücher in Nachkriegsausgaben vor: Adventures in the Supernormal, New York 1959, und Awareness, New York 1968.
    17 John Lamond: Sir Arthur Conan Doyle, Nachwort von Lady Conan Doyle, London 1931.
    18 Zitiert nach der Dokumentation in Tomorrow , Herbst 1957. – Den gleichen Ablauf des Luftschiffunglücks schilderten die Münchner Neuesten Nachrichten vom 6. 10. 1930. Die Zeitung brachte ein Extrablatt heraus mit der Schlagzeile: »Katastrophe der englischen Luftfahrt.« Weiter hieß es: »Das englische Riesenluftschiff ›R 101‹, das Samstag abend auf dem Londoner Flugplatz Cardington zu einer Indienfahrt gestartet war, ist Sonntag früh, kurz nach 2 Uhr, bei Beauvais, 60 km nordwestlich von Paris, verunglückt. Von den 54 Insassen sind 46 verbrannt, 8 Personen haben zum Teil lebensgefährliche Verletzungen davongetragen.« – Technische Einzelheiten über die Ursache des Absturzes brachte die Zeitung in ihrer Ausgabe vom 8. 10. 1930. Die Angaben stimmen weitgehend mit dem Inhalt der Botschaft überein, die Uvani von Kapitän Irvin übermittelte.
    19 Louis K. Anspacher: The Challenge of the Unknown, New York 1947.
    20 Ruth Montgomery: A Search for the Truth, New York 1967.
    21 Bücher von Ruth Montgomery über parapsychologische Themen: The Psychic World and You, New York 1963; Ich sehe die Zukunft. Die Voraussagen der Jeane Dixon, Hamburg 1965; A Search for the Truth, New York 1967; Here and Hereafter, New York 1968.
    22 Rosemary Brown: Musik aus dem Jenseits, Wien/Hamburg 1971. – Obwohl die Jenseitskontakte von Mrs. Brown mit Persönlichkeiten früherer Jahrhunderte den Erfahrungen von Raymond Lodge, Frederic Myers und vor allem Arthur Fords widersprechen, seien hier Stellungnahmen von namhaften Zeitgenossen angeführt, die die außergewöhnlichen musikalischen Phänomene miterlebt und geprüft haben.
    Der Bischof von Southwark, Mervyn Stockwood, schreibt im Vorwort zu Musik aus dem Jenseits:
    »Rosemary Brown wohnt auf der anderen Seite des Tooting Bec Common, etwa eine Viertelstunde vom bischöflichen Amtssitz entfernt. Obwohl ich schon vor elf Jahren in diesen Sprengel kam, lernte ich sie erst im Frühjahr 1970 anläßlich eines Dinners kennen, das von der Zeitschrift Psychic News gegeben wurde. Es waren einige hundert Personen geladen, und eine der Programmnummern waren Musikstücke, dargeboten von Rosemary Brown. Ihre bemerkenswerte Leistung ließ das Publikum aufhorchen, erweckte lebhaftes Interesse und zog Diskussionen

Weitere Kostenlose Bücher