– hätten Sie’s gewusst? – eine der führenden Wissenschaftsstädte Europas: Rund 200 000 Wissenschaftler, Angestellte und Studenten aus aller Welt lehren, studieren und forschen an vier Universitäten, der Charité-Universitätsmedizin, acht Fachhochschulen, drei Kunsthochschulen, 18 privaten Hochschulen und über 60 Forschungseinrichtungen. Einen interessanten Einblick in die Leistungen der verschiedenen Institute und Forschungseinrichtungen bekommen Sie bei der Langen Nacht der Wissenschaften, die jedes Jahr im Juni veranstaltet wird. www.langenachtderwissenschaften.de
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[email protected] BERLINER SCHLEUSENUFER
Wer im Sommer mitten in der Stadt erfrischendes Grün am Wasser sucht, sollte mal das frühere Niemandsland zwischen Kreuzberg und Treptow erkunden: Der Club der Visionäre am Flutgraben ist eine coole Location mit Lagunenflair, die schon mittags aufmacht und mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen ist (z.B. U-Bahnhof Schlesisches Tor). Wenn es besonders heiß ist, kauf’ ich mir auch einfach mal ein Eis am Kiosk und suche mir ein ruhiges Plätzchen am beschaulichen Ufer des Landwehrkanals! NJA, Starzach
COSMOMUSIVO
Mein Mann schenkte mir letztes Jahr einen Shopping-Trip nach Berlin. Wir beide waren von den unzähligen Einkaufsmöglichkeiten ganz angetan. In einem der lauschigen Hackeschen Höfe entdeckten wir dann dieses wunderschöne Mosaik-Atelier, wo es jede Menge zu entdecken gab. Vielleicht wäre das ja ein nächster Geburtstagswunsch ... :-) Eva, Mainz
COFFEEMAMAS
Berlin ist meine absolute Lieblingsstadt – hier kann ich bei jedem Besuch neue Cafés, Bars und Sehenswürdigkeiten auskundschaften. Mein aktueller Favorit heißt Coffeemamas in der Kirchstr. 2. Hier gibt’s den duftenden selbstgerösteten Kaffee aus aller Welt zum gemütlichen Sofortverzehr und auch für die heimische Kaffeemaschine. BurgerQueen1979, Ostfildern
BEIM HÜTCHENSPIEL MITMACHEN
Eine Gruppe von meist osteuropäischen Männern gaukelt nichts ahnenden Zuschauern beim sogenannten Hütchenspiel vor, auf einfachste Weise gewinnen zu können. Dabei werden drei Streichholzschachteln in großer Geschwindigkeit hin und her geschoben, und der Mitspieler muss raten, in welcher von ihnen eine Kugel steckt. Aufs Spiel werden in der Regel 50 Euro gesetzt – und todsicher verloren. Wichtig: Lassen Sie sich von vermeintlichen Mitspielern und Neugierigen nicht beirren: Diese gehören immer mit zur Betrügerclique.
MIT DEM AUTO IN DIE CITY FAHREN
Wer nicht gerade vier Koffer, zehn Einkaufstüten und drei Pudel durch die Stadt schleppen muss, kann ruhig aufs Auto verzichten. Mangelnde Ortskenntnis, unzählige Staufaktoren und fehlende bzw. teure Parkplätze können den Reisespaß schnell verderben. Wer sich unabhängig und flexibel bewegen will, ist mit dem zuverlässigen S-, U- und Straßenbahnnetz sowie den unzähligen Buslinien bestens bedient.
GESCHMUGGELTE ZIGARETTEN KAUFEN
Berlin ist in vielerlei Hinsicht eine Stadt der Schnäppchen: Eine Schachtel Zigaretten zum halben Preis von einem vietnamesischen Händler im Ostteil der Stadt ist jedoch kein lukratives Angebot. Hier geht es schließlich um Schmuggelware: Auch als Käufer machen Sie sich strafbar!
SCHWARZFAHREN
Vergessen Sie niemals Ihren Fahrschein zu entwerten! Die Berliner Kontrolleure lieben ihren Job: Sie bewegen sich unauffällig in Zivil, sind extrem fleißig und gnadenlos, wenn sie jemanden beim Schwarzfahren, etwa in der U- oder S-Bahn, erwischen. Das kostet 40 Euro. Am besten besorgen Sie sich gleich ein Wochenticket oder die Welcome Card (siehe „Praktische Hinweise“).
TAXI FAHREN OHNE STADTPLAN
Seien Sie darauf vorbereitet, dass nicht jeder Taxifahrer die Stadt bzw. jeden Bezirk genau kennt. Oftmals müssen die Fahrgäste dem Fahrer erklären, wo es langgeht; das gilt besonders für Fahrten in die Außenbezirke. Am besten, Sie informieren sich mit einem Stadtplan über den ungefähren Streckenverlauf, bevor Sie in ein Taxi steigen.
TASCHEN UNBEAUFSICHTIGT LASSEN
Berlin ist leider auch eine lukrative Stadt für Taschendiebe. Besonders in Bahnhöfen, auf Rolltreppen und im Gewühle von Großveranstaltungen machen die kriminellen Experten reiche Beute. Lassen Sie daher Ihr Portemonnaie lieber nicht in der Gesäß- oder Manteltasche und behalten Sie Handtaschen immer im Auge.
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