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Berühr mich, verführ mich! (German Edition)

Berühr mich, verführ mich! (German Edition)

Titel: Berühr mich, verführ mich! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Winter
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hart, wild und
berauschend! Gott – hatte ich das vermisst! Mit jedem Stoß keuchte
er mir all seine überkochenden Gefühle direkt und unverblümt ins
Ohr.
    „ Ich
brauch' dich!“ Lustvolle Schauer jagten über meinen Körper.
    „Ich
bin süchtig nach dir... !“ Er
sprach aus, was ich dachte.
    „ Gott,
ich lieb' es dich zu vögeln!“ Uh, wie gut er mich vögelte!
    „ Du
bist so sexy.....heiß.... und eng!“ Ich liebte das schmatzende
Geräusch, das sein eindringender Schwanz verursachte.
    „Jaaaa..hssss..jaaaahhh,
ohja...ohjaa Baby.... !“,
keuchte er angestrengt über mir und trieb seinen Schwanz mit
besitzergreifenden Drehbewegungen tief in mich hinein. Ich stöhnte
auf vor wilder Lust, wenn er dabei geschickt meine Lustknospe
stimulierte. „Oh Gott, Helene ich komme...gewaltig!“ Ich nickte
wild und fühlte wie sich auch in mir ein unglaublicher Orgasmus
anbahnte. Im nächsten Moment erlebte ich eine regelrechte Explosion
in meiner Lustknospe und zum ersten Mal in meinem Leben sah ich
Sternchen vor meinen Augen. Konvulsivische Zuckungen erfassten meinen
Körper und erschütterten mich bis ins Mark und in die Tiefen meiner
Seele. Wie aus weiter Ferne nahm ich war, dass es ihm wohl ähnlich
erging, denn ich hörte einen orgiastischen Schrei, der so heftig
war, dass sein Druckschall eine Gänsehaut auf meiner Haut auslöste.
    Nassgeschwitzt
und erschöpft lag Michael auf mir. Ich liebte den schweren Druck
seines Körpers. Er stöhnte lustvoll bei jedem Zucken seines
Gliedes, und drückte es bei jedem neuen Samenschwall, so tief es
ging in mich hinein. Ich verstärkte den Druck auf seinen Schwanz
noch, indem ich die Muskeln meiner Scheidenwände immer wieder um ihn
herum zusammenzog. „Oh ja! - Melke mich!“, stöhnte er glücklich
und erschöpft.
    Minutenlang
lagen wir so und genossen schweigend die Nähe des anderen. Ganz
langsam beruhigte sich mein Herzschlag wieder. Als ich mich etwas
bewegte grunzte er unwillig. „Beweg dich nicht. Ich will noch nicht
aus dir raus!“ Doch auch sein Wunsch konnte nicht ändern, was die
Natur nun mal nicht vorgesehen hatte. Ich spürte wie sein feuchter
Schwanz aus mir herausglitt und mit ihm ein riesiger Schwall Sperma.
    „ Du
machst deinem Namen wirklich alle Ehre!“, konnte ich mir nicht
verkneifen.
    Unwillig
rollte er von mir herunter und schaute mich mit schläfrigen Augen
fragend an.
    „ D-e-g-e-n-h-a-r-d-t!
Wieso bin ich nicht von allein draufgekommen! Du hast nicht nur einen
verdammt harten Degen, sondern auch einen verdammt langen, verdammt
breiten und verdammt vollen!“, zog ich ihn auf.
    „ Aber
nur bei dir!“, brummte er nicht ganz ohne Stolz, bevor er mich in
seine Arme zog und besitzergreifend eine Hand auf meine Brüste
legte. Wenige Augenblicke später waren wir eingeschlafen.

    Kapitel
8

    „ Tut
mir leid Frau Heller, aber Sie kommen zu spät!“ Verdutzt schaute
ich meine Frauenärztin an und fragte mich, was sie wohl damit
meinte. Verständnislos sah ich von dem Ultraschallkopf auf meinem
Bauch, hinauf zum Monitor und wieder zurück zu meiner Ärztin.
    „ Ich
wollte nur noch die Bestätigung zum Ergebnis Ihrer Blutprobe!
Herzlichen Glückwunsch! Sie sind schwanger!“
    Sie
lächelte mich freundlich an und machte gute Miene zu meinem
entgeisterten Gesicht.
    „ Das...
das kann doch nicht sein!“, würgte ich hervor. Ich war gekommen,
um mir die Pille verschreiben zu lassen und nicht um zu hören, dass
ich bereits schwanger sei.
    „ Doch.
Laut meinen Daten sind Sie etwa in der 5. oder 6.
Schwangerschaftswoche!“, sagte die dunkelhaarige Mittvierzigerin
während sie das Gleitgel vom Bauch entfernte.
    „ Sie
können sich wieder anziehen und draußen im Wartezimmer Platz
nehmen. Meine Sprechstundenhilfe stellt Ihnen einen Mutterpass aus
und wird Ihnen einen Termin für die nächste Vorsorge-Untersuchung
geben!“
    Wenige
Minuten später saß ich wie betäubt im Wartezimmer und versuchte
immer noch zu verdauen, was da eben über mich hereingebrochen war.
Ich war schwanger! In der 5. oder 6. Schwangerschaftswoche. Wann zur
Hölle hatte er mich geschwängert! Wenn ich richtig informiert war,
musste ich zwei Wochen abziehen, um den ungefähren Zeugungstermin
ermitteln zu können. Fieberhaft rechnete ich nach. Oh mein Gott!
Demnach musste es gleich an unserem ersten Abend passiert sein!
    Nervös
fächerte ich mir mit dem Mutterpass Luft zu. Wie sollte ich ihm das
nur erklären! Ich verstand es ja selbst kaum. Ich kannte den Mann
gerade mal

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