Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Besitze mich! (Band 1)

Besitze mich! (Band 1)

Titel: Besitze mich! (Band 1) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emily Brooks
Vom Netzwerk:
aus deinem Leben wirfst, ich möchte mich nicht von dir trennen. Ich bin zu allem bereit. Zu allem, Adrien, für dich.“
    Während sie dies sagte, verneigte sie sich vor ihm, sodass ihr Kopf auf der Höhe von Adriens Taille war.
    „Darum geht es also, Lisa. Du willst, dass ich dir vergebe. Deine schlechten Korrekturen verlangen nach einer anderen Art von Korrektur, nach einer Züchtigung. Wolltest du mir das zu verstehen geben? Du hast recht, Lisa. Wir werden meine Korrekturfahnen wieder aufnehmen und dort, wo ich dir deine Fehler angestrichen habe, wirst du erfahren, wie du sie wieder gutmachen kannst.“
    Adrien blätterte durch die Seiten und deutete auf die ersten rot eingekreisten Korrekturen. Er starrte Lisa an.
    „Öffne dein Haar und lehn dich über den Bücherstapel.“
    Adrien drückte Lisas Gesicht auf die Höhe seines Geschlechtsteils hinab, das bereits größer wurde. „Wie willst du das wieder gutmachen, Lisa, sag es mir.“
    Lisa war wie gebannt, sie kniete über den Büchern und umschloss mit ihrem Mund Adriens steifes Glied. Sie war ganz die Seine. Sie lutschte ihn mit dem einzigen Ziel, ihm die größtmögliche Lust zu bereiten, um ihn nicht zu verlieren. Sein Penis glitt in einem immer intensiveren, kräftigeren und leidenschaftlicheren Takt in Lisas Mund hinein und wieder hinaus. Kurz bevor Adrien kam, hielt er inne.
    „Komm wieder hoch.“
Lisa glühte vor Verlangen und stand mit gewölbten Lippen wie ein Soldat auf, um sich Adrien zu stellen, dessen Glied immer noch stramm stand.
    „Zieh dich aus. Sag mir, dass du jetzt korrigiert und gezüchtigt werden musst, dass es dir leid tut.“
Er ergriff Lisas Hand und schob ihr einen ihrer Finger in die Scheide, um ihn dann in seinen und anschließend in ihren Mund zu stecken. Sie senkte den Blick.
    „Nein, schau mich an, Lisa. Schau mir zu, wie ich dich ficke.“
    Dann drehte er sie um, zog ihr Höschen herunter und stieß sein Glied in sie hinein, über das er zuvor ein Kondom gestreift hatte. Zuerst sanft, dann immer schneller und heftiger.
    Ich wollte das Lager verlassen, um aus dieser Situation zu gelangen, aber auch, um nachzusehen, was in der Buchhandlung vor sich ging. Die Kunden fragten sich bestimmt, ob Adrien Rousseau wiederkommen würde.
    Lisa stöhnte vor Lust. Adrien hielt sich zurück. Er griff ihr heftig ins Haar, ohne jede Spur von Sanftheit. Es handelte sich tatsächlich - seine Gesten bezeugten es - um eine Züchtigung.
    „Lisa, du hast versagt. Das wirst du nicht wieder tun, nicht wahr?“, wiederholte er, je tiefer sein Glied in Lisa eindrang. Lisa war nicht fähig, zu antworten. Sie schrie vor Lust, bevor er sich schnell aus ihr zurückzog.
    „Lutsch ihn mir.“
Sie verschlang sein Glied, das sich rasch auf ihren Brüsten entleerte.
    „Ich glaube, dass du es dieses Mal verstanden hast, nicht wahr, Lisa?“
Sie antwortete nicht. Adrien zog sich an und ging schnell wieder nach oben.
    Ich wartete einen Moment, bevor ich mein Versteck verließ. Ich musste wieder zu mir kommen. Ich war also alleine mit Lisa, die sich umdrehte, um sich wieder anzuziehen, zu schnell, um mir nicht über den Weg zu laufen. Sie sah mich, zuckte zusammen, senkte dann aber den Kopf. Ich zuckte ebenfalls zusammen und war nur noch in der Lage, schnell die Treppe hochzulaufen. Adrien hatte seinen Platz wieder eingenommen. Er spielte wieder dasselbe Spiel, mit derselben gleichmütigen Haltung.
    „Aber wo waren Sie, schöne Alice? Ich habe Sie überall gesucht. Die Kunden haben bereits nach Ihnen gefragt. Bringen Sie mir ein Gläschen, seien Sie bitte so nett. Und verlassen Sie mich nicht wieder. Ich brauche Sie. Versprechen Sie es mir.“
    Ich musste mein Unbehagen so schlecht versteckt haben, dass er mir auch ein Glas anbot.
    „Sie sehen ganz verwirrt aus, Alice.“
    Lisa tauchte wieder auf, ihr Blick war traurig und ihr Gesicht wirkte niedergeschlagen. Sie ging auf Adrien zu, der mir ein Zeichen gab:
    „Alice, können Sie diese Frau bitte nach draußen begleiten?“
Ich stellte keine Fragen. Lisa wusste, dass ich Bescheid wusste und wagte nicht, sich noch mal nach Adrien umzudrehen. Sie ging zitternd nach draußen, mit Tränen in den Augen.
Und Adrien erklärte mir:
    „Einige Frauen machen sich falsche Hoffnungen bei mir und schreiben mir eine Macht zu, über die ich nicht verfüge. Frauen und ihre Wunschfantasien ... Sie machen sich derart falsche Vorstellungen von mir. Es ist schwer, sie dann wieder loszuwerden. Alice, ich kenne Sie nicht, aber

Weitere Kostenlose Bücher