Best of Sex - Die schaerfsten Stories
angesichts des Überfalls wohl verständlich ist.
Der Schein der unzähligen Kerzen umhüllt sie, und Veleda sieht die weißen Perlen, die überall auf dem Boden liegen. Sie sammelt sechs oder sieben auf und hält sie in der Handfläche.
Cuthbert beobachtet sie aufmerksam. Er wirkt ein wenig ängstlich, als ob sie etwas Verbotenes täte.
Veleda blickt ihn unverwandt an und schiebt die Perlen eine nach der anderen in ihre Muschi. Für sie haben die Perlen keine Bedeutung, aber für den jungen Cuthbert sind sie zweifellos ungeheuer wichtig. Ihre Finger werden klebrig dabei, und sie gestattet dem Jungen erneut, sie abzulecken, eine Aufgabe, die er dankbar wahrnimmt.
Dann streckt sie ihren nackten Körper auf dem kalten Stein neben ihm aus und drückt seinen Mund auf ihr Geschlecht,
damit er dort weiterlecken kann. Sie spürt, wie sanfte Zuckungen sie durchströmen, und sie schließt ihren Mund fest um seinen Schwanz, an dessen Spitze bereits ein Tropfen Feuchtigkeit hängt. Sie saugt den Tropfen auf und wird mit einem leisen Wimmern Cuthberts belohnt.
Veleda spürt, wie er jede einzelne Perle herausleckt, und sie denkt an die Blasphemie, die er sicherlich verspürt, wenn seine Zunge darübergleitet. Veleda genießt den Gedanken, wie seine junge, rosa Zunge die Tiefen ihrer Möse erforscht. Sein Schwanz in ihrem Mund wird immer härter und steifer, während er sie leckt und von ihr trinkt, und seine Lust teilt sich ihr mit, während sie an seinem Schaft saugt. Dann zieht der junge Cuthbert seinen Schwanz mit seinem animalischen Moschusduft, der sie berauscht, aus ihrem Mund.
Seine Finger dringen in ihre Möse, und er holt die letzte Perle heraus. Er spricht jetzt, zeigt auf jedes X in jeder Perle, die er anscheinend als heilig ansieht. Aber die Worte, die er sagt - »Kruzifix«, »Kreuz« -, hat Veleda noch nie im Leben gehört. Sie sieht, wie er jede einzelne Perle in den Mund steckt, ihre Säfte mischen sich mit seinem Speichel, und bei diesem Gedanken brennt sie vor Lust. Ihre Nippel sind steinhart, ihre Schenkel beben, ihr klebriger Honig ist in seinem Mund.
Sie streckt die Arme nach ihm aus, möchte seine zarten Rippen fühlen, seine blassen Arschbacken, die heiße, zarte Haut seines Schwanzes. Cuthbert seufzt, legt ihr die Hände um die Taille und zieht sie mit dem Selbstbewusstsein eines wesentlich erfahreneren Mannes auf sich, und als Veleda auf ihm sitzt, stöhnt er vor Lust. Veleda spürt, wie sein dicker Schwanz in sie eindringt, ihre Möse ist eng und feucht, sie ist so nass, dass sie das Gefühl
hat zu schmelzen, und sein Schwanz erfüllt sie mit einer brennenden Lust.
Er stöhnt im Rhythmus ihrer Bewegungen.
Es erfüllt Veleda mit Freude, dass sie diesen Jungen zum ersten Mal fickt, dass die Empfindung ihn zum Stöhnen bringt, nicht die Fantasien, die die Gedanken der Erfahreneren erfüllen. Er will sie, nicht die Vorstellung, die er von ihr hat. Und er will die Befriedigung, die sie ihm schenkt. Sie sieht es auf seinem Gesicht, wenn sie ihn durch halb geschlossene Lider anblickt, sie sieht das Staunen in seinen Augen und seinen schlaffen, halboffenen Mund. Kraftvoll stößt sie auf ihn hernieder, und er stöhnt und wird noch härter in ihr. Lüstern knabbert sie an seinen Nippeln, die so blass sind wie seine Lippen, beißt in die feste, junge Haut seiner Oberarme. Sie schnüffelt an seinen Unterarmen, leckt an den Härchen, und ein Puls pocht in ihrer Möse. Als sie den Duft seiner Erregung einatmet, beginnt er laut zu stöhnen und stößt rhythmisch mit den Hüften nach oben, weil er seinen Höhepunkt nicht mehr lange zurückhalten kann.
Sein Mangel an Beherrschung und sein lautes Stöhnen erregen Veleda so sehr, dass sie unwillkürlich ebenfalls in diesen Rhythmus verfällt. Mit einer Hand reibt sie sich über ihren eigenen steifen Schaft. Sein Schwanz. Ihre Finger. Sein unschuldiges Gesicht. Seine Zunge, mit der er sich über die Lippen leckt, an denen noch ihre Säfte kleben.
Danach liegen sie eine Zeit lang auf den Steinen in der warmen Juninacht. Cuthberts Finger spielen mit Veledas Möse, und sie lässt ihn gewähren, bis das Spiel sie zu langweilen beginnt. Als sie beide wieder zu Atem gekommen sind, steht Veleda auf und tritt an den Eingang
der Kirche. Sie blickt hinaus und sieht, dass ihre Landsleute am Strand sitzen und trinken. Auf der anderen Seite der Insel sieht sie ein paar verlassene Boote liegen. Sie winkt Cuthbert zu sich und zeigt sie ihm, damit er entkommen kann,
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