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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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einfachen Webstoff, und um seinen Hals hat er eine Schnur aus weißen Perlen, deren Enden er mit beiden Händen festhält. Verglichen
mit ihren Landsleuten sieht er verweichlicht und schwach aus, als ob sein Blut weiß wie Milch wäre. Er sieht fromm aus.
    Und erstaunlicherweise riecht er nach Sex. Veleda, die in Gesichtern lesen kann, erkennt, dass sich unter der Angst auf seinen Zügen auch Schuldbewusstsein verbirgt. Sie blickt an ihm hinunter und sieht in Lendenhöhe einen verräterischen feuchten Fleck auf seinem Gewand. Er hat sich zwar aus Furcht versteckt, aber seine Hände waren dabei nicht müßig geblieben. Und während sie hinschaut, beginnt sich sein Gewand an dieser Stelle erneut auszubuchten.
    Ah, die Spannkraft der Jugend.
    Sofort möchte sie mit ihm schlafen. Sie möchte ihm beibringen, wie er ihren Körper streicheln soll; sie möchte, dass er seine Lippen heiß auf ihren Anus presst und sie leckt, bis sie sich windet. Jetzt schon geht sein Atem schneller, als er sie anschaut; wie er verstohlen versucht, einen Blick auf ihre Brüste zu erhaschen. Veleda fragt sich, ob dieser junge Mann wohl jemals eine nackte Frau gesehen hat.
    Ja, auch in ihrem Land waren die Missionare des weißen Christus gewesen, und Veleda hatte gehört, dass sie Fleischeslust hassten, aber diesem jungen Mann schien die Selbstbefriedigung nicht fremd zu sein.
    Naudr strömt durch Veledas Körper, und sie zieht den jungen Mann an der Kette zu sich, die dabei zerreißt, und die Perlen fallen zu Boden. Der Junge zuckt nicht, aber es ist deutlich zu merken, dass er erregt ist, und er blickt Veleda hasserfüllt in die Augen. Das irritiert Veleda, schließlich ist sie eine Priesterin des Lebens. Sie erwidert seinen Blick und sagt: »Ich bin Veleda. Ich bin Priesterin - du bist nur der Zögling eines verweichlichten
Kultes, der noch nicht einmal Waffen trägt. Ich bin Veleda«, wiederholt sie und zeigt auf sich.
    Der Junge starrt sie an und murmelt etwas, das wie »Cuthbert« klingt, ein grässlich harter Laut. Er zeigt auf sich und blickt dann mit so etwas wie Scham auf den Leichnam. Aber Veleda sind die Motive des Jungen gleichgültig - er hat ihr Ritual gestört, und jetzt wird er ihr helfen, es zu vollenden.
    Sie zeigt auf die Rune. » Naudr «, sagt sie.
    Der Junge - Cuthbert? - wirft einen Blick darauf und spuckt aus.
    Veleda tritt zu ihm und packt ihn am Kinn. Er blickt sie immer noch finster an, stellt sich aber so hin, dass seine Hände seitlich an ihrem Busen vorbeigleiten, als ob er glaubte, sie würde es nicht merken. Sie schlägt seine Hand weg und drückt ihn zu Boden. Er beginnt seine Erektion zu streicheln und murmelt dabei etwas, das in Veledas Ohren wie eine Beleidigung klingt.
    Sie reißt ihr Gewand auf, und die Augen des Jungen weiten sich, als er ihre Brüste sieht, ihre schmale Taille und den dichten blonden Busch ihres Geschlechts. Sie bedeutet ihm mit einer Geste, sich ebenfalls seiner Kleidung zu entledigen, und zu ihrer Überraschung gehorcht er ihr mit mehr Respekt, als er noch kurz zuvor gezeigt hat. Veleda fährt mit der Hand durch ihre Möse, bis sie feucht von den Säften ist, und hält sie dann dem Jungen vor die Nase. Seine Wut scheint verflogen zu sein, was sicher für die schwachen Männer seines Stammes typisch ist. Seufzend schließt er die Augen. Veleda ergreift die Gelegenheit, ihn ausgiebig zu betrachten, und sie findet ihn ganz nach ihrem Geschmack. Er streckt die Zunge heraus und leckt die Säfte von ihrer Hand, wobei er ihren Duft voller Genuss einatmet. An seinem Eifer und seiner Unbeholfenheit
erkennt Veleda, dass er tatsächlich noch Jungfrau ist, und deshalb hat der Baum ihr die Rune für Bedürfnis eingegeben, denn es ist auch ihr Bedürfnis, das sie mit Verlangen erfüllt. Die meisten ihrer Landsleute haben zu viel Angst vor ihrer Macht, um sich ihr mit sexuellen Absichten zu nähern.
    Der junge Mann, der sich Cuthbert nennt, legt sich auf den Boden, passiv in seiner Unerfahrenheit, aber immer noch eifrig wie ein Welpe. Sinnlich leckt und küsst er ihre Hand und ihr Handgelenk. Zuerst will Veleda sanfter sein, aber dann küsst sie ihn leidenschaftlich, und bald schon erwidert er ihre Glut, beißt und knabbert an ihren Lippen wie ein Verdurstender. Veleda gibt sich ganz ihrer Lust hin, und ihre Nägel kratzen über seinen Rücken. Dann erhebt sie sich und tritt einen Schritt zurück, um ihn zu betrachten. Er ist ein gelehriger Schüler, trotz seines anfänglichen Zorns, der jedoch

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