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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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ein. Dann begannen zwei zu kichern. Einer von ihnen sagte mit ernster Stimme: »Tony, Mann, komm bloß nicht auf die Idee, auf meinen Schwanz zu gucken, klar?« Der, den er Tony genannt hatte, warf ihm einen entsetzten Blick zu.
    »Was denkst du denn, Darren, Mann? Bin ich eine Schwuchtel oder was?« Sie räusperten sich, schnalzten mit der Zunge und machten blöde Bemerkungen, bis es ihnen auf einmal dämmerte, dass einer zwangsläufig der Letzte sein musste, und da fing das Gejammer an: »Ich will aber Erster sein.« Sie benahmen sich schon wie typische Männer.
    »Wenn ihr euch jetzt streitet, kriegt keiner was!«, schrie ich. Ich kam mir vor wie eine Lehrerin in der Grundschule, die Geburtstagskuchen verteilt. »Wenn ihr meine Muschi wollt, zieht ihr Gummis über, klar? Ich habe welche da, keine Sorge. Wenn ihr es ohne wollt, kann ich euch einen blasen.« Keiner von ihnen blickte mir in die Augen, obwohl ich langsam vor ihnen hin und her marschierte. Sie wollten die Action, wussten aber ganz genau, dass ich mit meinen Vorgaben recht hatte. Ich hatte alles im Griff, und sie waren völlig verängstigt, auch wenn ein oder zwei immer noch großspurig taten. Dann herrschte eine Zeit lang Ruhe, als ich mich vor sie
kniete und sie alle nacheinander meine Titten und meinen Arsch anfassen ließ.
    Als der Zeitpunkt gekommen war, stand ich auf und ging langsam zur Tür. Ich war schon fast aus dem Zimmer, als ich merkte, dass mir niemand folgte. »Und, hat einer von euch Lust? Oder soll ich euch den Fernseher anmachen?«, fragte ich spöttisch. Und plötzlich kam Bewegung in die Sache. Die Jungs blickten einander an, und ihre Erregung war so groß, dass sie keinen Ton hervorbrachten.
     
    Mein Zimmer war tadellos aufgeräumt, und das riesige Bett war gemacht. Auf dem Bett war Platz genug für sechs Personen - so gerade. Ich legte mich also auf das Bett und zog meinen engen Plastikrock hoch, sodass sie, als sie ins Zimmer kamen, alle sehen konnten, dass ich nichts unter dem Rock hatte als meine süße, nasse Muschi. Dann drehte ich mich um und hockte mich auf die Knie, sodass sie mein nacktes Hinterteil sehen konnten. Ich rieb mich und machte alle möglichen Pornobewegungen und sagte ihnen, ich sei so geil, und ich wolle sie ficken. Ich fand es toll. Sie rieben sich alle den Schritt, und dann machte einer nach dem anderen die Hose auf und holte sein Holz heraus.
    »Ah, Mann, ich bin bereit«, sagte Tony. »Ich schieße meine Ladung jetzt in diese süße Muschi. Ich will echt hart kommen. Und ich muss sie jetzt gleich ficken, ich kann es nicht mehr aushalten.« Darren hatte sich ja Sorgen gemacht, dass Tony möglicherweise auf seinen Schwanz gucken könnte, aber Tony konzentrierte sich völlig auf das, was zwischen meinen Beinen war. Süße Kerlchen.
    Dann packte er mich und drückte mich aufs Bett. Er
rieb seinen jungen, harten weißen Schwanz in meinem Gesicht, über meinen geschminkten Mund. Er roch nach Moschus und Mann und war unglaublich fest.
    Na, mittlerweile konnte ich es selber kaum noch aushalten. Meine Hand glitt wie von selber zwischen meine Beine, und ich schloss meine Finger um meine nasse Klit. Ich muss dabei immer sehr vorsichtig sein, weil meine Fingernägel etwa drei Zentimeter lang sind.
    »Gott, Mann, ich habe noch nie eine Frau mit sich selbst spielen sehen!«, schrie einer von ihnen völlig geschockt.
    »Dann guck es dir doch mal aus der Nähe an«, forderte ich ihn auf. »Wie heißt du überhaupt?« Ich würde keinem Jungen erlauben, mir beim Onanieren zuzuschauen, wenn ich nicht einmal seinen Namen wusste. Das würde mir schon ziemlich seltsam vorkommen.
    »Ich bin Linton, China Blue. Siehst du mich, ich bin heiß für dich. Ich hab Holz in der Hose und steck’s in deine Dose.« Wir mussten alle über seinen kleinen Rap lachen, und ich lachte echt laut, bis mir Tony plötzlich seinen Schwanz in den Mund zwang und ich aufhören musste. Linton stieg aufs Bett und öffnete seinen Reißverschluss. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass er sich einen Gummi überzog. Ich konnte mich also entspannen, sie behandelten mich in dieser Hinsicht mit Respekt. Als er auf das Bett sprang, wackelte mein Kopf ein bisschen, und ich musste ungefähr zwei Zentimeter mehr Schwanz schlucken, als ich erwartet hatte. Tony zischte zwischen zusammengebissenen Zähnen unverständliche Worte, und als ich die Augen aufmachte, sah ich, dass er so weit war, und dann spritzte er wie ein Schnellfeuergewehr ab, und ein warmer Strom ergoss

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