Best of Sex - Die schaerfsten Stories
sich in meine Kehle.
Am anderen Ende schob sich Linton gerade in mich rein, und Junge, der war vielleicht groß!
»Geh aus dem Weg, Tony!«, befahl er, und Tony kletterte mit zufriedener Miene vom Bett.
»Ich mach uns mal Musik«, verkündete er.
Ein paar Sekunden lang war ich mit Linton allein: die erfahrene Frau und der vorlaute Junge. Die drei anderen standen steif und erwartungsvoll da, und ihre Augen glitzerten vor Erregung, während sie sich langsam rieben. Aus dem Zimmer nebenan dröhnten die Bässe, als Linton in mich hineinstieß. So etwas Lautes habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gehört, ich schwöre es. Wenn der Idiot nicht aufpasst, macht er mir meine Lautsprecher kaputt, dachte ich. Aber ich kümmerte mich weiter um meine Klitoris und zögerte die Lust so lange wie möglich hinaus. Wenn ich mich nicht beherrschen würde, würde ich abgehen wie eine Rakete. Aber dieser Linton war echt gut, und dann kam plötzlich ein anderer Junge mit seinem steifen Schwanz in der Unterhose auf mich zu. Er holte ihn raus und fing heftig an zu wichsen. Ich sagte zu ihm, ist schon okay, er solle warten, bis er an der Reihe sei, aber er konnte nicht, und bevor die Botschaft sein eifriges junges Hirn erreichte, spritzte er mir in mein lächelndes Gesicht und zog dabei an seinen Eiern, als wolle er den letzten Tropfen aus ihnen herausmelken.
Tut mir leid, aber das war zu viel für mich. Ich kam, und ich kann Ihnen sagen, ich war richtig laut. Lauter als jemals zuvor. Ich blickte Linton an, und auch er jubelte, und wir beide machten richtig viel Lärm.
Ich weiß nicht, wie viele Minuten vergangen waren, bevor ich wieder bei Sinnen war, aber dann merkte ich, dass sich die Schlafzimmertür langsam öffnete. Ich erwartete,
Tony wiederzusehen, aber stattdessen blickte ich direkt in die Augen einer Frau - einer wütend aussehenden Frau -, und ehe ich wusste, was los war, hatte sie die Hände um den Hals meines süßen Liebesjungen gelegt und ihn von mir weg und aus mir herausgezogen. Meine Muschi pochte immer noch, und ich lag in einer höchst kompromittierenden Position da.
»Du verdammte, blöde Nutte«, schreit sie mich an. »Was geht denn hier ab? Das ist mein einziger Sohn, und du hast ihn ruiniert! So etwas Verkommenes habe ich ja in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen!«
»Ich finde nicht, dass er ruiniert aussieht«, erwidere ich. »Und wenn Sie nicht wissen, was hier abgeht, kann ich es für Sie noch mal buchstabieren: Ich hatte gerade einen flotten Fünfer mit meiner Gang hier …«
Sie fliegt auf mich zu, und wir prügeln uns schreiend und kreischend. Wir sind wie zwei Wildkatzen, und Tony kommt ins Zimmer, um uns zu beruhigen. Die zwei, die noch nicht an der Reihe waren, sehen ganz erledigt aus. Niedergeschlagen schlurfen sie als intakte Jungfrauen aus dem Zimmer. Und auf einmal kommen zwei Bullen herein. Ich höre ihre Funkgeräte, noch bevor ich sie sehen kann. Ich greife nach irgendwas, um es um mich zu wickeln, frage sie gleichzeitig aber lächelnd, ob sie auch alles gesehen haben. Und als sie mich ein paar Minuten später abführen (wenigstens lassen die Arschlöcher zu, dass ich mich anziehe), stelle ich fest, dass die Wohnungstür die ganze Zeit über offen war. Das war mein großer Fehler. Lintons Mutter hatte gedacht, dort oben finde ein Mord statt, und hatte die Polizei angerufen. Außerdem hatten sich die Nachbarn über die laute Musik am Sonntagmorgen beschwert.
Ich bin also wahr und wahrhaftig mitten beim Ficken
verhaftet worden. Und jetzt sitze ich hier, langweile mich und habe Durst und schmiede Rachepläne. Aber ich habe meine Lektion gelernt, das kann ich euch sagen. Und ich kann euch nur raten: Wenn eine von euch bösen Bräuten es mal mit fünf Jugendlichen auf einmal treiben will, denkt bloß daran, die Tür zuzumachen!
MATHILDE MADDEN
Der Pranger
Ted hupte, und kurz darauf erschienen Angela und dann Jim an der Tür. Der Freitagabend verlief immer nach der gleichen Routine. Ted holte mich ab, und dann fuhren wir zu Jim und Angela. Zu viert begaben wir uns in den Pub im Nachbarort und tranken etwas. Und am nächsten Morgen musste Ted dann sein Auto abholen.
Aus rein finanziellen Gründen wohnte ich nach meinem Examen wieder bei meinen Eltern, bis ich Arbeit fand. Eigentlich hatte ich nicht vorgehabt, wieder mit Ted, meiner alten Schulliebe, zusammenzukommen, es hatte sich einfach so ergeben.
Ted und ich waren mit fünfzehn zusammen gewesen, aber als ich nach der sechsten
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