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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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blödes Luder«, knurrte Jim, als er vor mir stand. »Du kommst hier nicht frei. Dafür haben Ted und ich gesorgt.« Langsam ging er um den Pranger herum und stellte sich hinter mich.
    Plötzlich spürte ich seine Hand auf meinem Hintern. »Ich glaube, ich verstehe, was Ted in dir sieht«, murmelte er.
    Als wenn man einen Schalter umgelegt hätte, war ich auf einmal klatschnass vor Erregung. Meine Säfte liefen so reichlich, dass ich sicher war, er konnte es durch die Jeans hindurch spüren. Seine Hand glitt langsam zwischen meinen Beinen hindurch, und ich hatte das Gefühl, auf der Stelle kommen zu müssen. Ich seufzte, und Jim lachte leise. »Schade, dass du so eine eingebildete Kuh bist«, fuhr er fort. »Es freut mich wirklich, dass du endlich bekommst, was du verdienst.« Mit einer raschen Handbewegung öffnete er meine Jeans und zog mir Höschen und Jeans bis auf die Knöchel herunter. Ich keuchte, als die Nachtluft auf meine nasse Muschi traf. »Und das«, sagte Jim mit kalter Stimme, »ist dafür, dass du Ted wie ein Stück Scheiße behandelst.«
    Ich spürte einen Luftzug, und plötzlich klatschte seine große Hand auf meinen nackten Hintern. Ich war noch nie auf den Hintern geschlagen worden; ich hatte zwar
oft darüber fantasiert, mir war aber nicht klar gewesen, wie weh es tat. Ich hatte das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen.
    Die Schläge klatschten so laut auf meinem Hintern, dass ich beinahe überrascht war, dass niemand aus dem Pub herauskam, um nachzuschauen, was los war.
    Obwohl mein Arsch langsam in Flammen stand, wurden die Schmerzen erstaunlicherweise immer erträglicher, und nach und nach überschwemmte mich bei jedem Schlag eine Welle der Lust, und ich stand kurz davor, zu kommen.
    Bevor ich jedoch den Höhepunkt erreichte, hörte er auf. Ich unterdrückte ein frustriertes Stöhnen, als ich hörte, wie er hinter mir den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Und dann drang er in mich ein, offensichtlich von seinem Spanking ebenso erregt wie ich.
    Seine Stöße drückten mich gegen den Holzrahmen. Das Gefühl, in dieser unwürdigen Position gefickt zu werden, und dazu noch in der Öffentlichkeit, spornte mich an, und wir kamen beide ziemlich schnell.
    Rasch zog Jim seinen Schwanz heraus und zog seine Hose hoch. Er kam wieder nach vorne, und ich wand mich vor Scham, als mir klar wurde, dass er mich hier stehen lassen würde, nackt von der Taille abwärts, während meine Säfte und sein Sperma mir die Beine herunterrannen. Er sagte nichts, sondern zwinkerte mir nur zu. Dann drehte er sich um und schlenderte zum Pub zurück. Ich blickte ihm nach. Etwas anderes blieb mir nicht übrig.
    Die kalte Luft an meiner entblößten Muschi verstärkte in mir den Drang, pinkeln zu müssen. Ich bewegte mich unbehaglich hin und her, wobei ich hoffte, sie würden mich losbinden, bevor ich mich nass machte. Stumm
wartete ich, und schließlich sah ich erneut jemanden über den Weg auf mich zukommen. Dieses Mal war es Angela.
    Sie stellte sich vor mich und löste den Knebel. Ich keuchte vor Erleichterung, als sie ihn aus meinem Mund nahm.
    Ich begann zu betteln: »Bitte, Angela, bitte, lass mich gehen. Es tut mir leid, wirklich. Ich habe meine Lektion gelernt …« Angela legte mir die Hand auf den Mund, um mich zum Schweigen zu bringen.
    »Halt den Mund«, zischte sie. »Ich will dein Betteln nicht hören. Wann du deine Lektion gelernt hast, entscheide ich.« Sie hielt ein Weinglas voller Wasser an meine Lippen, und ich trank dankbar. Ich merkte erst jetzt, wie durstig ich war. Als ich das Glas geleert hatte, sah sie mich an. »Es tut mir leid, dass es so weit kommen musste«, flüsterte sie. »Ich habe dir jede Chance gegeben, es wiedergutzumachen, aber du hast dich benommen wie eine gemeine kleine Schlampe.« Dann beugte sie sich weiter vor und küsste mich auf die Lippen.
    »Bitte, Angela«, hauchte ich, als sie sich wieder abwenden wollte. »Ich muss pinkeln. Bitte, lass mich frei.«
    Angela antwortete nicht. Sie ging um den Pranger herum nach hinten und streichelte meine entblößte Muschi. Durch den Druck meiner vollen Blase war ich schon wieder erregt, und ich wimmerte vor Lust bei ihrer Berührung. Dann spürte ich etwas Hartes, Kaltes zwischen meinen Beinen. Sie hielt das leere Glas unter mich, um meinen Urin aufzufangen. Ich holte tief Luft und begann zu pinkeln.
    Ich seufzte vor Erleichterung, als die Flüssigkeit aus mir herausströmte. Zwar machte es mich ein wenig verlegen, dass Angela hinter mir

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