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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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stand und mir zuschaute,
aber ich hatte ja keine andere Wahl. Als ich fertig war, kam sie wieder nach vorne und hielt mir das Glas hin. Es war ungefähr zu einem Drittel voll. Sie hatte nicht alles aufgefangen.
    »Tut es dir leid?«, fragte sie.
    »Ja.« Mir traten die Tränen in die Augen, als ich merkte, dass das tatsächlich die Wahrheit war.
    »Dann beweis es.« Sie hielt mir das Glas an die Lippen. »Trink das, zur Strafe, und dann lasse ich dich gehen.«
    Mir drehte sich der Magen um bei dem Gedanken daran. Auf keinen Fall würde ich meinen eigenen Urin trinken. Trotzig erwiderte ich ihren Blick und sagte leise: »Nein.«
    »Was hast du gesagt?«
    »Ich habe gesagt, nein, ich trinke es nicht.«
    »Oh doch.« Grob packte sie meine Nase, kniff sie zu und zwang mir den Kopf zurück. Als ich unwillkürlich den Mund öffnete, um zu atmen, goss sie mir den gesamten Inhalt hinein. Sie lachte, als ich würgte und spuckte. Mindestens die Hälfte floss mir über das Kinn. Sie schlug mir ins Gesicht. »Du willst also lieber hier draußen bleiben, ja? Nun, wenn du willst, kannst du die ganze Nacht hierbleiben.« Sie hob erneut die Hand, um mich zu schlagen, aber eine vertraute Gestalt stand auf einmal hinter ihr und hielt ihr Handgelenk fest.
    »Danke für deine Hilfe, Angela«, sagte Ted, »aber jetzt übernehme ich.« Angela funkelte Ted wütend an. Offensichtlich wollte sie etwas sagen, überlegte es sich dann aber anders. Sie drehte sich auf dem Absatz um und ging rasch den Weg entlang.
    »Und, gefällt dir, was ich für dich gemacht habe?«, fragte er und strich über das Holzgestell.
    »Du hast das gemacht?«, fragte ich verwirrt.

    »Ja, das Original konnte ich nicht verwenden, das ist ja antik, und es würde auch nicht mehr halten, dazu ist es viel zu alt. Das hier habe ich in meiner Werkstatt gebaut, und es hat auch noch einige Verbesserungen.« Er lächelte. »Nun, ich finde es jedenfalls besser; für dich ist es wahrscheinlich schlechter. Das hier zum Beispiel.« Er bückte sich und fummelte an etwas unten am Holzpflock. Ich keuchte verwirrt auf, weil ich von oben einen Druck auf Nacken und Handgelenke verspürte. Dann stellte ich fest, dass das gesamte Holzstück, in dem ich steckte, gesenkt wurde.
    »Es ist höhenverstellbar, siehst du? Meine Erfindung«, sagte Ted. »Es funktioniert in etwa so wie ein Teleskop.« Seine technischen Erklärungen waren mir egal, da ich mühsam versuchte, meine Beinstellung der neuen Position anzupassen. Dann befestigte Ted etwas unten am Holzpflock und richtete sich wieder auf. Jetzt war sein Schritt auf einer Höhe mit meinem Gesicht.
    »Siehst du?«, sagte er von oben. »Clever, was?«
    Ich kämpfte um mein Gleichgewicht. »Und«, fuhr Ted fort, »was soll ich denn jetzt mit dir machen?« Er schwieg, als müsste er überlegen. »Oh, ich glaube, du machst mir mal die Hose auf.« Seine Stimme klang plötzlich scharf und grausam.
    Verwirrt blickte ich ihn an. »Ich kann nicht«, murmelte ich und wackelte mit den Händen, die viel zu weit von seinem Schritt entfernt waren.
    Sein Schritt war genau vor meinem Mund. Ich drückte mit meiner Zunge gegen einen Knopf und stellte fest, dass er sich möglicherweise so durch das Knopfloch schieben ließ.
    »Braves Mädchen«, gurrte er, als er sah, dass ich mir Mühe gab.

    Es war nicht leicht, aber als der Knopf erst einmal geöffnet war, packte ich den Reißverschluss mit den Zähnen und zog ihn herunter. Ted wackelte leicht mit den Hüften, und die Hose sank zu Boden.
    »Und jetzt hol ihn heraus«, murmelte er. Seine Stimme klang auf einmal ganz erstickt vor Erregung.
    Ich zog auch seine Unterhose mit den Zähnen herunter und befreite seinen Schwanz. Er kam mir so groß und hart vor wie noch nie. Ich keuchte, und ohne auf seinen Befehl zu warten, nahm ich ihn gierig in den Mund.
    Meine Möse pochte vor Erregung, und er packte mir seufzend in die Haare und drückte mir den Kopf hinunter, damit ich ihn noch tiefer aufnehmen konnte. Ich entspannte meine Kehle und ließ ihn so weit in meinen Mund gleiten, wie er wollte. Das Wasser trat mir in die Augen, als er immer fester zustieß. Ich hörte sein Stöhnen, als er schließlich kam. Ich schluckte eifrig alles hinunter.
    Er trat einen Schritt zurück, zog seine Hose wieder hoch und grinste. »Braves Mädchen«, sagte er freundlich. »Ich glaube, du verdienst das Geschenk, das ich für dich habe.«
    Er griff in den Rucksack und zog eine lange, schwarze Reitpeitsche heraus. Erschreckt keuchte

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