Best of Sex - Die schaerfsten Stories
ich auf, und zugleich durchflutete mich die Lust.
Ted trat hinter den Pranger, wo mein nackter Arsch in der kühlen Nachtluft bebte.
Er rückte mich noch ein wenig zurecht und zielte dann. Die Peitsche sauste auf meinen Arsch hernieder, und ich hatte das Gefühl, sie würde eine Feuerspur hinterlassen. »Zähl mit!«, forderte er mich auf.
»Eins«, keuchte ich. Dann fügte ich leise hinzu: »Sir.«
»Braves Mädchen«, sagte er und schlug erneut zu.
»Zwei, Sir«, sagte ich. Meine Muschi schrie jetzt nach Aufmerksamkeit. Beim dritten Schlag sah ich Sterne. »Drei, Sir«, stieß ich hervor.
Sanft fuhr er mir mit der Peitsche zwischen die Beine und streichelte damit meine schmerzende, geschwollene Klitoris. Das reichte aus, damit ich kommen konnte. Noch einmal zog er mir die Peitsche über den Arsch, und ich schrie auf, als ein Schwall Feuchtigkeit aus mir herausschoss und mir die Beine hinunterlief. Ich bäumte mich so heftig auf, dass ich schon fürchtete, der Holzrahmen würde brechen.
Als ich wieder die Augen öffnete, stand Ted vor mir.
»Ted«, keuchte ich erleichtert, »wo warst du?«
»Dort.« Er zeigte auf ein paar Büsche, die ein paar Meter entfernt standen. »Hast du mich gesehen?«
»Nein.« Ich zitterte immer noch von den Nachwirkungen des tollsten Orgasmus in meinem Leben.
»Gut. Aber ich habe dich bestens gesehen. Ich bin, glaube ich, alleine vier Mal gekommen, nur weil ich dich hier so gesehen habe, und als Jim angefangen hat, dich zu ficken, guter Gott.« Er schüttelte den Kopf. »Ist Angela ein bisschen zu weit gegangen? Ich habe mir Sorgen gemacht.«
»Wirklich?« Langsam kam ich wieder zu mir.
»Oh, sie war so begeistert von der Aussicht, das machen zu können. Als wir Kinder waren, war sie immer hinter mir her - vermutlich hat sie sich gefreut, dir eins auswischen zu können, weil du ihr den Mann weggenommen hast.«
»Oh.«
»Und was Jim angeht, der konnte es gar nicht abwarten. Du liebe Güte, er war ganz wild darauf, aber …« Er
brach ab. »Aber war es denn in Ordnung, Babe? War es das, was du wolltest?«
»Oh, Ted, es war perfekt.« Allein bei dem Gedanken daran erschauerte ich.
Ted löste den Riegel, der die beiden Bretthälften zusammenhielt, und hob das obere Brett an. Steif schlüpfte ich hinaus. Lächelnd nahm er mich auf den Arm wie ein Baby und trug mich zum Auto.
»Was ist mit Angela und Jim?«, fragte ich, als wir losfuhren.
»Oh, sie kommen schon allein nach Hause.«
Er griff ins Handschuhfach. »Hier, das möchtest du vielleicht zurückhaben«, sagte er und legte mir ein paar handbeschriebene Seiten in den Schoß. Ich ergriff die erste. Es war meine Schrift, und über dem Text stand »Der Pranger«. Es war meine Lieblingsfantasie. Ich hatte sie aufgeschrieben, nachdem Ted in einer Zeitschrift gelesen hatte, dass es die Beziehung verbesserte, wenn man seine Fantasien teilte. Es hatte mich nervös gemacht, Ted gegenüber so aufrichtig zu sein, aber jetzt war ich froh, dass ich es getan hatte. Auf den Seiten stand im Detail genau das, was heute passiert war.
»Angela hat sich mit dem Glas Urin noch eine Verbesserung ausgedacht«, sagte ich.
»Gott, war das in Ordnung? Ich habe mir solche Sorgen gemacht, dass du erstickst oder so. Deshalb habe ich auch ein bisschen früher eingegriffen.«
»Nein, es war schon in Ordnung. Es war gut.«
Ich warf ihm einen Blick von der Seite zu. Ruhig fuhr er den Wagen über die verlassene Landstraße. Wie viele Männer würden sich solche Mühe geben, um die sexuelle Fantasie ihrer Freundin zu erfüllen?, dachte ich. Wieso träumte ich eigentlich davon, ohne ihn nach London zu
gehen. Ob er die Sache wohl geplant hatte, weil ich ihm gedroht hatte, ihn zu verlassen? Wenn das der Fall war, dann hatte es ja gewirkt.
Ich lächelte, als ich an seine Fantasie dachte, die er mir schüchtern in die Hand gedrückt hatte, als wir unsere Seiten austauschten. Er wollte unbedingt in eine Streckvorrichtung, und er träumte von einer sehr strengen Domina. Ich begann mir zu überlegen, was er mir Gutes tun konnte, wenn ich seinen Traum erfüllte.
ALISON TYLER
Die letzte Abrechnung
Eine Steuerprüfung. Eine verdammte Steuerprüfung. Nadine konnte es nicht fassen. Sie hatte ihre Steuererklärung immer rechtzeitig eingereicht, verdiente keine Unsummen und konnte ihre Ausgaben belegen - einigermaßen jedenfalls. Warum quälte das Finanzamt sie?
»Sie sind immer nur hinter den Kleinen her«, erklärte ihre Freundin Daphne. »Kellnerinnen
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