Best of Sex - Die schaerfsten Stories
erteilt werden, du eingebildetes Luder. Ted hat mir monatelang sein Herz ausgeschüttet wegen dir, und jetzt kommst du einfach wieder so angetanzt. Nun, du wirst ihm nicht noch einmal wehtun, dafür sorge ich.«
»Du hast zu viele Soaps gesehen«, erwiderte ich spöttisch und versuchte mich aus Jims Griff zu winden. Ich blickte zu Ted, der auf der anderen Seite des Autos stand. Er erwiderte meinen Blick, sah aber dann zu Boden.
In diesem Moment schlug Angela mich fest ins Gesicht. Ich schrie auf und versuchte sie abzuwehren, aber Jim hielt mich fest. Scheiße, dachte ich, sie schlägt mich zusammen.
Wieder warf ich Ted einen Blick zu, da ich annahm, er würde mir zu Hilfe kommen, aber er stand einfach nur da.
»Bring sie mit«, befahl Angela Jim und machte sich
quer über den Parkplatz auf den Weg in den Biergarten. Um diese Jahreszeit war er dunkel und leer. Und während Jim mit mir zwischen den Picknicktischen hindurchging, wurde mir auf einmal klar, wohin er wollte.
Hinten im Biergarten stand ein Pranger, eine Art mittelalterliches Holzgestell, in dem ein Mensch mit Kopf und Händen in Holzlöchern gefangen gehalten werden konnte. Es war ein Original, behaupteten die Leute vom Pub, das seit Jahrhunderten schon an dieser Stelle stand, um Übeltäter zu bestrafen und zu demütigen.
Voller Panik dachte ich: Sie werden mich an den Pranger stellen. Ich begann zu schreien und zu treten, aber Jim war zu schnell für mich. Er warf mich einfach über die Schulter. Wütend trommelte ich mit den Fäusten auf seinen Rücken, aber er schien es gar nicht zu merken und ging einfach weiter hinter Angela her, ohne auf meine Wutschreie zu achten.
Seitdem ich vor über zehn Jahren den Pranger zum ersten Mal gesehen hatte, hatte er mich bis in meine Fantasien hinein verfolgt. Ich hatte mich in meinem Bett gewunden, noch bevor ich genau wusste, was ich da tat, und mir vorgestellt, wie es wohl sein mochte, dort vor einer johlenden Menge hilflos zur Schau gestellt zu sein. Anfangs stellte ich es mir nur vor, aber als ich älter und sexuell bewusster wurde, veränderte sich das Szenario, und ich stellte mir vor, wie Fremde zu mir traten, mich streichelten und belästigten und mich schließlich sogar fickten, während ich dastand und mich nicht wehren konnte.
Es kostete Jim kaum Mühe, meinen Kopf und meine Hände in dem Holzblock zu fixieren. Er klappte das Brett wieder zurück, und Angela schob den Riegel vor. Ich strampelte und wand mich, aber es war zwecklos.
Der Pranger hielt mich so fest wie schon die Delinquenten der vergangenen Jahrhunderte.
Leicht vorgebeugt, unfähig, Kopf oder Hände zu bewegen, wurde mir klar, dass ich völlig hilflos und verletzlich war. Angela stand vor mir, flankiert von Jim und Ted, und all mein Zorn und mein Mut sanken in sich zusammen.
Angela packte mich am Kinn und zwang mich, sie anzusehen.
»Wir werden dir eine Lektion erteilen, die du nicht vergessen wirst, du Schlampe. Du hältst dich ja für etwas Besseres als wir.« Sie lächelte grausam. »Na, wer ist jetzt wohl der Stärkere?«
»Ich weiß nicht, was das soll«, erwiderte ich, wobei ich hoffte, dass niemand meiner Stimme anhörte, wie erregt ich war, »aber es ist lächerlich. Ted und ich, das geht nur uns etwas an, und …«
Ted unterbrach mich. »Ich habe sie gebeten, mir zu helfen«, sagte er langsam, »und alles, was Angela gesagt hat, stimmt - du verdienst tatsächlich eine Lektion. Und ich habe sie gebeten, mir dabei zu helfen.« Ich starrte Ted an. Er war wütend, beherrschte sich aber. Er sah einfach wunderschön aus.
»Wir müssen dafür sorgen, dass sie still bleibt«, erklärte Angela höhnisch. »Sonst brüllt sie hier alles zusammen.« Ted ergriff einen kleinen Rucksack, der auf dem Boden gelegen hatte, und reichte Angela einen Lappen, den sie mir in den Mund steckte. Dann klebten sie mir den Mund mit Klebeband zu. Ich versuchte zu protestieren, aber kein Laut drang durch den Knebel hindurch.
Ich konnte nur zusehen, wie die drei auf den Pub zugingen und durch die Hintertür verschwanden. Wieder
strampelte ich und versuchte zu rufen, aber es drang nur ein ersticktes Murmeln aus meinem Mund. Ich blieb alleine und hilflos zurück.
Nach einiger Zeit - ich hatte keine Ahnung, wie lang es war, aber ich schätze, etwa zwanzig Minuten - sah ich jemanden auf mich zukommen. Als er näher kam, erkannte ich Jim.
Instinktiv wollte ich sprechen und ihn bitten, mich frei zu lassen, aber der Knebel hielt fest.
»Hör auf, du
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